Kapitel 29 Vertrauen ist gut aber Kontrolle ist besser

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Schweißgebadet wachte ich auf und tastete nach meiner Lampe.

" Endlich bist du wach draußen ist schon längst Tag."

" Was machst du hier.
Oh mein Gott ganz ehrlich du treibst mich in den Wahnsinn. "
"Begrüßt man so einen alten Freund. "
"Nun sag schon was willst du."

" Na auf dich aufpassen was denn sonst."

Ich schaute ihn spektisch an Nein nein da stimmte was nicht denn er war nett viel zu nett.
"Wie bist du hier herein gekommen."
"Euere Tür ist ein Witz."
Schlagartig war ich wach und mir wurde klar das er hier eingebrochen war während ich geschlafen hatte.
"Warte ich muss eben David bescheid geben."
Schnell beantwortete ich seine Fragen.
Jason zog mir die Decke weg.
Ich schrie auf weil es kalt war.
" Lass mich noch 5 Minuten hier liegen dann steh ich  auf. Es sind Ferien und letzte Nacht..."

Sein Blick haftete auf mich und ich stand genervt auf im Bad
Stand ich unter der Dusche als Jason rein kam

" Wie lange brauchst du denn noch. Na los beeil dich bitte. "

Null Koma nichts stand ich angezogen vor ihm und schaute auf mein Handy.
David hatte geschrieben aber Jason machte einen langen Hals und ich drehte mich weg.

" So nun komm schon ich habe wenig Zeit."

" Zeit wofür und wohin willst du überhaupt. Du nervst mich echt."

" Mein Gott nervst du mich also wir fahren zu mir nach Hause und du hast die Ehre mir die Haustüre los zu schließen. "

Nun wurde mir einiges klar....
Er brauchte mich nur damit er ins Haus kam.

" Ach daher weht der Wind  du brauchst mich nur deshalb deswegen warst du so nett gerade. Ausserdem bist du hier eingebrochen.!"
" Babe eure Tür hat man in 10 Sekunden auf. Da braucht man kein Profi zu sein."

Fassungslos sah ich ihn an na dankeschön jetzt kann ich nie wieder ruhig schlafen.
Jasons Dad hat das komplette Sicherheitssystem erneuert.
Alle können nur noch einem Finger Abdruck ins Haus.
Auch  meine Mutter und ich waren auch im System gespeichert.

Nur Jason nicht weil er nicht mehr willkommen war.

" Nun können wir los."?drängte er und sah immer wieder auf sein Handy.

" Nein ich mach da nicht mit das gib riesen Ärger für mich.
Und  für meiner Mutter  hängt ihre Arbeit davon ab vergiss es am besten rufst du deine Mutter an."

" Glaubst du etwa das ich was klauen würde. Ich will nur meine Sachen holen mehr nicht. "

Ich holte mein Handy und wählte die Nummer von Jasons Mom.

" Hallo hier ist Cat entschuldige die Störung in euren Urlaub.
Ja er ist hier möchte ein paar Sachen holen von sich aus dem Haus holen geht das in Ordnung.
Ok danke bis bald und grüß mir meine beiden Süssen von mir bis bald."

Ich legte auf und drehte mich zur Haustür dort stand Jason der mich wütend anschauten.
Ich schluckte und machte mich auf ein Donnerwetter gefasst.
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Bad Rich Boy/ McCain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt