Kapitel 27 Wahrheit

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Jason

Ich startete den Motor und sah kurz rüber zu Catlin  sie zitterte am ganzen Körper und setzte sich wieder richtig hin und schnalte sich an. Sie schluchzte leise.
"Ich werde jemanden anrufen."
"Aha so wie damals als du diesen Hinterwäldler getötet hast."
"So in etwa."
"Du bist so ruhig dabei ist es schon für dich normal geworden deine Probleme mit Gewalt zu lösen."
"Catlin die haben den Mann getötet und wollten mich töten dann wären sie zu dir gekommen.
Weiß du was sie mit dir gemacht hätte."
"Fahr mich nach Hause."
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" Nick ich bin es McCain du
ich brauche deine Hilfe ja du müsstest für mich eine Webcam knacken und löschen."
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Schnell  gab  ich ihm die Adresse durch und legte das Handy ins Fach.
Catlin saß kerzen gerade neben mir und versuchte das was gerade passiert war zu verstehen.
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Catlin  schnaubte laut
ich wusste das es nun eine Standpauke geben würde.

"So löst du also deine Probleme." wiederholte sie sich.
"Dann hoffe ich mal  das ich nie eins von deinen Probleme werde. "sagte sie fassungslos und wischte ihre Augen aus.
Cat schlug sich die Hände vor ihren Mund und wurde bleich. Sie machte das Fenster ein stück los.

" Verstehst du mich jetzt was ich getan habe war alles um  dich zu beschützen. Niemand darf dir weh tun selbst wenn ich drauf gehe dann nur damit du in Sicherheit bist.
Bitte sieh es mal von dieser Seite."
"Ich kann gut alleine auf mich aufpassen. "
"Aber damals wärst du mit dem Fremden wohl noch alleine zurecht gekommen oder?"
Sie sah aus dem Fenster und  ihre Hände lagen auf ihren Schoss.
Mir tat es wirklich leid das sie das mit ansehen musste.
Wäre ich niemals zu dieser Party gegangen dann wäre das nicht passiert.
Catlin hätte sich alleine in Sicherheit gebracht oder mit diesen David Fuck er war hinter Catlin her.
Sie räusperte sich.
"Ja aber einen Menschen zu töten Jason  ist auch keine Lösung. Wenn das alle machen würden..
Schlimm genug das mein Vater ermordet wurde.
Und jetzt ist mein ehemaliger bester Freund denn Freunde sind wir schon lange nicht mehr.
Ein Mörder und ein Krimineller.
Gott steh mir bei
denn ich kann deiner Familie nie wieder in die Augen sehen."
"Catlin."
"Nein stop ich habe gelernt wenn es auch hart war  ohne dich zu leben und es ging wieder Berg auf.
Du hast mich benutzt und gedemütigt in der Schule außer bei dir zuhause da warst du normal naja zum größten Teil jedenfalls aber diese Zeiten sind vorbei du kannst es auch nie wieder gut machen oder mir versprechen das alles besser wird.
ich musste lernen mein Leben aufzubauen für meine Zukunft
bis heute Abend sowas wird immer zwischen uns stehen."
Ihre Worte waren ehrlich und sie taten verdammt weh.
Eigentlich wollte ich sie heute Nacht im Arm halten und küssen.
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Bad Rich Boy/ McCain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt