Kapitel 8 Nobody

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Ich sah ein Auto und  ich hoffe das man mir weiter helfen konnte .
Der Wagen  hielt auch an Bingo
Ich konnte nicht erkennen ,wer drin saß. Dieser jemand stieg nicht aus Minuten vergingen und  ich bekam es mit der Angst zutun.
Ich versuchte nochmal Sarah an zurufen doch sie ging nicht ans Telefon.

Panisch stieg ich wieder ins Auto und verriegelte die Tür und suchte im Handschuhfach nach einer Art Waffe die ich im Nottfall einsetzen könnte.

Die Straße lang dunkel vor mir und es würde jetzt auch noch  nebelig.
Im Auto vor mir ging das Innenlicht an  man konnte nur eine Person erkennen und es war ein  großer Mann der nun  ausstieg.
Er bewegte sich so langsam, das merkwürdig aus sah. Ich betete zu Gott ,zitterte am ganzen Leib . Ich schloss die Augen und weinte.

Bis plötzlich es an meine Scheibe klopfte.
Panisch rief ich um mein Leben.

" Hey aufhören so lockst du ja sämtliche Tiere an mit deinem Geschrei her Gott lernt ihr sowas nicht in der Schule."sagte der Fremde.
"Los aussteigen, ich nehme dich mit."

"Nein danke Sir ,ich habe den Abschleppdienst gerufen. "
"Wie praktisch ohne Handynetz."
Scheisse ich saß in der Falle.
"Ich bitte dich nicht nochmal auszusteigen."
Wiederwillig  öffnete ich  die Tür und stieg aus.
" So ist gut komm kleinea nun  bringe ich  dich nach Hause."
Ich schluchtzte leise.
"Ihr Jungen Dinger wollt immer das gleiche saufen, Party machen und fi...

Ich sah mich um und wollte wegrennen doch er packte mich an meine Arme dabei  ich sah in sein Gesicht. Seine Haut war von Narben übersät.
Vielleicht war er aus einer Geisterbahn abgehauen. Er zog mich grob zu seinem Pick up . Ich wollte schreien doch er hielt mir dem Mund zu.
Ich biss ihn fest in seine Hand . "Verdammt du kleine Hure stehst wohl auf die harte Tour. Kannst haben du kleine Bitch."

Hinter uns näherten sich Scheinwerfer. Ich versuchte mich los zu reissen. Er schlug mir ins Gesicht, es riß  mir den  Boden unter den Füßen weg.
Er trat mir in den Bauch. Ich krümmte mich vor Schmerzen . Das Auto hielt an jemand stieg aus und ich  erkannte Jason  an seiner Stimme, die sich sehr wütend anhörte. Ich war noch nie so froh wie jetzt ihn zu sehen.
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" Hey Arschgesicht  lass sie in Ruhe sonst wirst du was erleben.
" Sonst was.?"
" Sonst knall ich dir ,deine hässliche Fresse weg."
Der Fremde lachte und  ging auf Jason  zu. Ich sah wie der Fremde aus seinem Hosenbund eine Waffe zu.
" Jason ... er hat eine Pistole..."
Ein Schuss ertönte und Vögel flogen lauthals aus dem Bäumen. Meine Ohren piepten so schlimm, das ich dachte das sie platzen würden.
Jason half mir hoch.
"Danke du hast mich gerettet. Aber was ist mit ihn was tun wir jetzt ist er etwa tot?"
"Babe ganz ruhig, schließ die Augen ich führe dich zum Auto du muß dir keine Sorgen machen.
Und jetzt Catlin  steig ein du brauchst dir keine Sorgen machen hörst du mich."
"Ja ich will nur nach  Hause ."
Catlin nun sieh mich an du erzählst niemanden was vorhin passiert ist  klar und dein Auto holen wir später.

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Bad Rich Boy/ McCain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt