Kapitel 7 Wahrheit oder Pflicht

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Catlin

Mitten im Wohnzimmer auf dem Boden saßen mehrere Personen und spielten Wahrheit oder Pflicht.

Wir setzen uns einfach dazu   war sehr lustig und es wurde viel gelacht denn ich hatte Glück und die Flasche ging knapp an mir vorbei.
Jason stand hinter einen Typ
Und guckte uns beim spielen zu.
Die Flasche drehte sich mehr mal rum dieses mal hatte ich kein Glück.

" Wahrheit oder Pflicht....Cat."

Sarah war schneller und antwortete schon für mich.
" Sie nimmt Pflicht ganz klar."
Ich schaute böse zu ihr rüber.
" Ok Cat du musst für 10 min mit einem Jungen in den Wandschrank. Es gibt keine Tabus."

Ich sah Ricky geschockt an .
" Nein auf keinen Fall."sagte ich hastig.

" Stell dich nicht so an so  sind eben die Regeln.
Also wer meldet sich freiwillig."schrie Ricky durchs Zimmer.
David wollte gerade aufstehen doch zu meinen Leidwesen war Jason schneller.
" Ich machst los steh auf."
Er zog mich hoch und ließ meine Hand auch nicht los.
Die Menge gröllte rief immer wieder seinen Namen da wurde mir   schwindelig und
ich suchte einen Fluchtweg doch Jason  war das nicht entgangen.
" Daran brauchst du gar nicht erst daran  denken. Catlin."knurrte er.
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Wie er meinen Namen aus sprach da zog sich mein Unterleib alles zusammen. .
Doch Chase brüllte uns an.
" Also rein mit euch ihr habt ab jetzt 10 min euch näher kennen zulernen hahaha alles ist erlaubt wir lauschen auch nicht."

Ich ging zuerst rein  und hockte mich hin. Jason schloss die Tür leise.
Ricky schloss die Tür ab und klopfte dagegen

" Jason warum hast du dich gemeldet.
Du kannst jede hier haben.!"

Er lachte rau und setzte sich zu mir und zog mich auf seinen Schoß
. Ich zitterte am ganzen Körper und meine Wangen brannten weil ich merkte das ich  feucht wurde. Nervös rutschte ich hin und her.
"Hey du legst es echt da rauf an oder.
Wenn du so rum rutscht dann platz gleich meine Hose."
"

Seine Hände gingen unter mein Shirt und kneteten meine Brüste.
" Du bist so heiss und  wenn uns Ryan uns vorhin nicht gestört hätte Catlin ich hätte dich am liebsten..."
Ich drehte mich so, das ich auf ihn saß und ihn ansah. Meine Hände nahmen sein Gesicht und ich küsste seine weichen Lippen. Als Kinder haben wir immer Vater Mutter Kind gespielt und haben uns geküsst aber das war anders gewesen nichts mit Gefühlen oder gleichen.    
Als ich am sein Ohrläppchen knabberte stöhnte er und zog mich fester an sich. Ich zog sein Shirt aus. Es waren viele Tattoos dazu gekommen seitdem ich ihm im Pool beobachtet hatte.
Ich lächelte weil auf der linken Brust war eine Krone  so typisch für ihn.
Seine Hand ging in meine Hose . Ich biss mir auf meine Unterlippe um nicht laut zu stöhnen.
Ich ging etwas hoch damit Jason besser  ran kam.
" Wow Babe, du bist ja feucht, das macht mich richtig geil."

Ich wollte ihn spüren egal was nachher ist. Er steckte erst einen Finger rein und sofort den zweiten dann  ich bewegte ich mich hoch und runter . 1000 Schmetterlinge waren gar nichts zu diesem Gefühl. Er saugte an meinen Nippeln. Mein Körper zuckte und ich stöhnte und liess mich fallen. " Jason..."
" Schhhh geniesse den Moment,du bist wunderschön wenn du kommst."
Mein Körper zitterte und ich ließ mich auf ihn fallen.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen
"10 min sind um was machen unsere Turteltauben im Schrank. Jason zog seine Hand raus und ich strich mein T Shirt glatt. Jason  ließ sein Shirt gleich aus.
Die Menge glotzte uns an, als wären wir Tiere im Zoo.

Jason  ging zuerst raus ,meine Knie waren wie Pudding.
"Und wie war's?"
"Wie soll es mit einer Jungfrau schon sein. Öde einfach nur öde..."
Man hörte "oh mein beleid und du armer".
Mir kamen die Tränen  versuchte aber stark zu bleiben wie konnte er nur so sein. Ich war wieder auf seine braunen Augen reingefallen und jeder wusste jetzt  das ich Jungfrau war.
Ich rannte zum Auto und startete den Wagen.
Ich sah im Rückspiegel das Jason nach mir suchte.
Ich rasend davon mir liefen die Tränen heiss herunter so etwas darf nie wieder vor kommen.
Auf der Landstraße fing mein Wagen an zu ruckeln. Oh nein diese scheiss Auto. Gerade jetzt ich stieg aus und öffnete die Motorhaube. Scheisse der Schlauch vom Kühlwasser war geplatzt und natürlich kein Handynetz was konnte jetzt noch passieren.
Ich trat gegen den Reifen und fluchte laut.
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Bad Rich Boy/ McCain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt