Kapitel 42 - Eine Liebe, die ewig hält

286 17 0
                                    

Magnus PoV

Ich habe ihn wirklich gefragt ob er mein Mann werden will.

Tränen sammeln sich in seinen Augen. Sein Mund steht etwas offen und eher er was sagen kann, stürzt er sich auf mich und küsst mich kurz. "Ja! Ja ich will! Ich will dein Ehemann sein und..." er küsst mich erneut. "Ich will in aller Ewigkeit mit dir zusammen sein." Diesmal küsse ich ihn und lege ihm den Ring an den Ringfinger. Er nimmt meine Hände in seine uns schaut mich an. "Du bist so perfekt, so gefühlvoll, so liebevoll und du hast alles mit mir durchgemacht. Es gibt nichts besseres als dich, als mein Ehemann zu nehmen. Mit dir durch die 7 Weltmeere zu segeln und mit dir jeden Mundi und jeden Dämon zu bekämpfen. Das du jedem im Institut hilfst und-..." er lächelt leicht. "Mit mir auf Clary's neues Kind aufpasst."

Clary ist schwanger?

Ich sehe ihn verwirrt an. "Clary konnte nicht auf die Missionen gehen und Jace war so nervös. Er hat gedacht er schafft das nicht. Clary ist auf der Krankenstation. Sie bereitet sich auf ihr Baby vor." Er lächelt mich an. "Darf ich dich küssen?"
"Du darfst mich immer küssen."

Ich ziehe ihn in einen zärtlichen Kuss. Den ganzen Abend verbringen wir unter Kerzenschein, Rosen und unter Küssen.

Der nächste Tag lief ab das wir- ich meine Alec so gut wie jedem erzählt das wir verlobt sind und bald heiraten. Unsere- ich meine Alec's Kinder sind glücklich darüber.

Die zwei sind wirklich schätze und Philipp-Paul hat auch schon seinen zukünftigen Parabatei gefunden. Während Chris so denkt wie Izzy ist Philipp-Paul ganz außer Häuschen. Er freut dich auf die Zeremonie von ihm und seinem zukünftigen Parabatei, Mike. Die zwei ergänzen sich, sind für einander da und sind echt süß.

Die beiden sind bei Izzy da Alec noch was für mich hat. Ich glaube er will sich nochmal bedanken dafür, dass wir es so weit geschafft haben.

"Magnus?"
Ich drehe mich um. "Ja Darling?"
"Du brauchst dir heute Abend nichts atemberaubendes anzuziehen."
"Ist okay."
"Er besitzt doch sowie so nur so teuere Kleidung!"
"Ey!"
"Jace!"

Alec rennt zu Jace und umarmt ihn. "Pass auf deinen Verlobten auf, er sabbert gleich!" Dabei lacht er herzlich und auch Alec, kann sich ein Lachen nicht verkneifen. "So jetzt zurück zu euch zwei. Ihr heiratet?"
"Natürlich Blondie. Ich heirate meinen Schwarzen Shadowhunter während du mit Rotlocke ein Kind bekommst." Er sieht mich geschockt an. "Du hast das ihm erzählt?!"
"Natürlich!"
"Wir reden später darüber."
"Oh, jetzt darf ein Hexenmeister nicht mal wissen was der Parabatei meines Verlobten macht... So, So..." dabei lächle ich. Er verdreht die Augen.

Der Tag verläuft Rasendschnell und schon ist der Abend angelangt.

Ich ziehe meinen Eyeliner nach und mache mir die Haare. Danach gehe ich zu Alec. "Ich bin so weit."
"Super." Er nimmt meine Hand und geht mit mir an einem Ort.

"Hier haben wir uns das erste mal getroffen. Es war nichts besonderes aber für mein Herz war es einer der größten Geschenke der Welt. Ich durfte einer der größten Hexenmeister von Brooklyn kennenlernen, ich darf ihn lieben, schätzen und da es jetzt an der Zeit ist, dir das alles wiederzugeben was du mir in die Jahre gegeben hast..." Er beugt sich zu mir und küsst mich. "Ich will einfach nur danke sagen. Danke das ich dich kennenlernen durfte, danke das ich jetzt an deiner Seite bin und danke das ich dich Heiraten darf. Ich habe mur nichts anderes gewünscht als nur bei dir zu sein. Ich wollte nie was anderes. Ich habe gedacht das mich keiner hier verstehen würde... aber diese eine Person, auch wenn es ein Unterweltler ist... dieser Unterweltler hat mir an einem Tag gezeigt was für eine tolle Person es ist und das diese Peron mich versteht. Kein anderer Versteht mich so gut wie du. Ich will mit keinem anderen mein Leben teilen. Ich liebe dich Magnus Bane. Ich will nichts anderes als dich zu lieben." Damit küsst er mich.

In mir sammeln sich die Tränen. Er wischt sie mir vorsichtig weg. "Alexander..." sage ich verweint. "Ja?" Antwortet er flüsternd. "Danke." Sage ich nur und küsse ihn erneut.

Als wir Zuhause ankommen, schläft er in meinen Armen ein. Ich gehe ihm nochmal durchs Haar ehe ich auch einschlafe.

Ein Schwerer FallМесто, где живут истории. Откройте их для себя