Kapitel 8 - Wie es wohl davor war?

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Geschrieben von mir

Magnus' PoV

Als Alexander das ganze mit Lydia geklärt hatte -Keine Ahnung wieso er eine Erklärung gebraucht hatte- hatte Lydia, Alec eine Kräftige Backpfeife gegeben. Aber nur weil Alec Lydia gefeuert hat? Ich bin mir da nicht so sicher. Wie war es vor mir? Waren sie Glücklich? Haben sie oft gestritten? Liebten sie sich überhaupt?

Alexander ist gerade beschäftigt seine Wange zu kühlen. Er sieht manchmal einfach zu knuffig aus. Diese Gedanken mit Lydia und Alexander geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Vielleicht war das ganze auch nur gespielt?

Ich gehe zu Alexander und gebe ihm einen Kuss auf die Wange.
"Ich muss jetzt los" sage ich.
"Was... wieso?" Alec schmollt.
"Ich... äh... ich muss noch was wichtiges erledigen. Ich melde mich später." Damit gehe ich in schnellen Schritten den Gang erlang. Dabei konnte ich Alec erwischen wie er mir eindeutig auf den Arsch sieht.

Als ich das Institut verlassen habe sind mir 2 Komische aber auch Verständliche Gedanken gekommen...

Gedanke 1:

Alec kommt gerade nach Hause. "Lydia?" Fragt er, doch er bekam keine Antwort. "Lydia, Spatz. Es macht keinen Spaß wenn du dich wieder versteckst." Wieder keine Antwort. Alec begann sich sorgen zu machen und rufte sie über 1.000 Mal an aber sie ging einfach nicht ran. "Was könnte wohl passiert sein?" Flüsterte er vor sich hin. Ungeduldig ging er den Flur auf und ab, dabei schaute er jede freie Sekunde auf sein Handy. Nach einer Stunde gab er es auf und er wollte gerade anderen Leuten Bescheid sagen als Lydia rein kam und Alec über den Hals schlängelt. "Ich hab dich vermisst." Flüsterte sie in Alec's Ohr. Alec stockt den Atem. Wie kann sie so plötzlich erscheinen und ihn überrumpeln obwohl er sie mehr als einmal angerufen hatte? Wie war das möglich? Völlig überfordert stößt er Lyida weg und sah sie etwas genauer an. "Wo warst du?!" Fragte er etwas lauter. "Draußen" gab sie nur als Antwort. "Wo draußen?" Alec's Stimme klang mehr als ernst. Es sah so aus als ob er sie Köpfen will. "Im Institut" "Kann nicht sein, du hast getrunken" "Vielleicht..." "Nichts vielleicht du gehst jetzt schlafen" "Aber Schatz..." sie wollte ihren Körper an Alec's reiben doch das lässte er nicht zu und drückte sie wieder weg. "Ich sagte Jetzt! Los geh ins Bett!"
Lydia fing an zu schmollen. "Seit über einem Halben Jahr haben wir keinen Sex mehr..." schmollte sie. "Sowas wie Sex, muss man sich verdienen! Also jetzt geh!" Schrie er sie beinahe an. Lydia bekam tränen in den Augen und schrie: "Du Arschloch!" Bevor sie die Wohnug verließ und die Tür zu knallte. Alec verstand die Situation nicht. Wieso ging sie jetzt?
Ende

Naja, ob das war ist... ich weiß ja nicht. Idee 2 ist etwas anders. Vielleicht spricht das der Wirklichkeit...

Gedanke 2:

Alec kommt gerade nach hause als er Lydia bei etwas erwischte. "Lydia! Was machst du da?!" Schrie er. Lydia erschrak und löste sich von den anderen Mann. "A-Alec. Du bist ja wieder da." Sagte sie verwirrt während der Mann seine Sachen packte und verschwand. "Lydia! Wie kannst du nur..." "Wie kannst du mich anlügen und nicht sagen das du mich nicht willst!" Schmollte sie. "Ich dich nicht wollen? Ach Quatsch! Sieh mal, Schatz." Er holte eine Schatulle, holte den Ring aus und zeige ihn Lydia. "Der ist für dich. Ich will dich schon seit längerem Heiraten aber kam nie dazu. Deswegen wollte ich dich jetzt fragen." Sagte er. Lydia stand auf und gab ihm eine kräftige Backpfeife. "Ich werde gar nichts! Ich mache schluss! Ich weiß das du was mit Bane am Laufen hast! Geh jetzt!" Befiehlte sie es dem kleinen Shadowhunter der mit tränen in den Augen die Wohnung verlässt.
Ende

Ich glaube Mein 2. Gedanke hört sich Realistischer an. Aber wieso sagt er mir sowas nicht? Wieso verschweigt er mir sowas? Wieso muss ich ihn immer fragen während bei mir alles so selbstverständlich ist? Ich verstehe es nicht. Ich brauche Ablenkung. Jetzt. Sofort!

Zeitsprung

Am Abend hämmert jemand die ganze Zeit gegen die Tür. Ich gehe zu Tür und reiße diese genervt auf. "Wa-..." bevor ich irgendetwas sagen kann, werde ich leidenschaftlich geküsst und gegen meine Tür gepresst.
Es ist Alexander. Er küsst mir gerade den Hals runter und hinterlässt Spuren. Ich stöhne genüsslich auf. Ich rutsche mit meinen Händen unter sein Shirt und massiere seine Nippel worauf er kurz Stöhnen muss. Ich fahren seinen Bauch rauf und runter. Meine Lippen kribbeln ganz fürchterlich, als ich dann meine Lippen mit seinen verbinde hebt er mich hoch und trägt mich ins Schlafzimmer.

Er legt mich sanft aufs Bett und ich sehe ihn bettelnd an. Er grinst nur frech und zieht danach dein Shirt aus. Mir dauert das viel zu langsam. Meine Hose wird immer enger und drückt schon ganz fürchterlich. Ich kann nicht anders als ihn zwingen sich aus zu ziehen. Als er endlich Nackt ist, bin ich an der Reihe. Bei mir geht es deutlich schneller als bei Alec. Ich verbinde meine Lippen wieder miteinander und knabber an seiner Unterlippe, er macht seinen Mund leicht auf und sofort verbinden sich unserer Lippen miteinander. Es war ein himmlischer Kuss.

Ich nehme seinen schwanz in die Hand und beginne ihn zu pumpen. "Hmmm ~ahh" stöhnt er und nimmt auch meinen schwanz in seine Hand und pumpt mich in den gleichen Tempo. Auch ich musste stöhnen und Alec wurde schneller doch ich halte ihn mit der anderen Hand fest. "Nicht!" Sage ich. "Wieso nicht?" schmollt er. "Weil ich sonst gleich komme" sage ich. Er sieht mich verständlich an. Ich schiebe einen Finger in seinen Eingang. Er zischt qualvoll auf. "Gehts?" Frage ich. "Ja" antwortet er. Ich beginne meinen Finger zu bewegen und Alexander stöhnt dabei auf. Nach ein paar Minuten stößt Alexander immer gegen meinen Finger und ich stecke 3 weitere rein. "Ahhh M-Magnus... Ich ~Fuuuck" stöhnt er. Ich hole meine Finger aus ihm und nehme das Gleitgel welches sich im Nachtschränkchen befindet. Ich reibe meinen Penis damit ein und beginne langsam in ihn zu stecken. Wir beide Stöhnen wohlend auf.

Ein Schwerer FallUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum