Kapitel 33 - Traum VS Realität

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Magnus' PoV

Als ich dann meine Hand auf Alec's lege, durchströmt mich ein Gefühl von Liebe. Ich lächle ihn an. Er hat es echt geschafft. Jetzt starrt er seine bzw meine Hand an. Er ist es nicht gewohnt, er tut mir leid.

Jetzt schaut er mir perfekt in die Augen. Wir schauen uns an. Ich verliere mich in den Augen. Er hat einen großen Schritt gemacht. Ich liebe dieses Shadowhunter so sehr. Es könnte immer so sein. Ich kann nicht anders als zu lächeln. Ich liebe es wenn er etwas macht was mich sichtlich glücklich.

Zeitsprung

Ich bin wieder Zuhause und chille etwas. Ich muss die ganze Zeit an die Szene denken in dem er meine Hand hält. Es war so ein schönes Gefühl. Ich will es wieder haben.

Ich will das er meine Hand hält und sagt wie lieb er mich hat. Ich will hören, das er alle seine Ängste überstanden hat und das er jetzt nach vorne sehen kann. Ich will das wir heiraten, ich die Kinder adoptiere und wir zusammen die Welt regieren. Ich will, das es ihm es gut geht. Keine Beschwerden hat. Ja, das wünsche Ich mir.

Ich glaube ich muss mich wieder hinlegen um ihn sehen zu können, mit ihm eins zu sein und einfach ihm erzählen wie mein Tag so war. Ich bin immer noch fest der Überzeugung das wir auf irgendeine Art verbunden sind. Ich liebe es- denn in meinen/seinen Träumen kann Ich/Er so sein wie wir schon immer sein wollen.

Ich lege mich auf die Couch. hoffentlich träume ich über mein Baby. Ich will nicht anders als über uns zu träumen. Ich schließe meine Augen und schlafe später auch ein...

Magnus ist in einen Park und saß auf einer Bank. Er wartete auf was bestimmtest, nur auf was wartete der hübsche Hexenmeister? Nach 5 Minuten kam sein Schönling zu ihm und gibt ihm ein Croissant. "Hier ist dein Frühstück, mein Schatz." begrüßte Alexander, Magnus. Magnus nahm den Croissant dankend an. Zusammen aßen sie diese süße Köstlichkeit aus Frankreich. "Denkst du, du schaffst das mit deinen Ängsten? Also sie zu überwinden?" bracht Magnus die Stille die beim Essen erstanden ist. "Ich weiß nicht.... Ich fühle mich hier sicher und geborgen. Ich weiß nicht ob ich das in der Realität auch kann." antwortete der Shadowhunter. Diese Worte haben den Hexenmeister das Herz zerstört. Nicht, dass er denkt das er nicht genug kämpft für Alexander aber das Alexander vielleicht vor hat zu sterben weil er sich in 'seiner' Welt einfach sicherer fühlt, macht Magnus echt traurig. Nie hatte er mit dieser Antwort gerechnet. Da sich aber sein gegenüber sich nicht schlecht fühlen soll, hält er seine Gefühle für sich. "Magnus?" Alexander brachte den kleinen Hexenmeister wieder in die 'Realität'. "Was ist denn, Alexander?"

"Ich glaube, ich könnte es schaffen." antwortete Alexander leise aber denn noch verständlich.

Ein Schwerer FallWo Geschichten leben. Entdecke jetzt