Explizite Szene 3 - K23

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Ben liess es geschehen, als ich mich mit meinen Lippen über seinen Bauch, inklusive Sixpack, vortastete und hatte die Augen geschlossen. Als ich an seiner Boxershorts ankam, erkannte ich, dass Bem schon hart war, was mich nicht verwunderte. Ich zog ihm, mit seiner Hilfe, die Shorts aus und begann seinen Hüftknochen entlang weiter zu gehen. Ben stöhnte leicht auf als ich ihm einen Kuss auf seine Erektion setzte und es folgte ein weiteres Stöhnen als ich ihn in den Mund nahm und zu verwöhnen begann. Jedoch vernahm ich, als er sich wieder etwas eingekriegt hatte, Bens Stimme, die von mit forderte, dass er noch einen Wetteinsatz einzulösen habe und das jetzt tun wolle. Ich verdrehte die Augen, liess dann jedoch von ihm ab und küsste meinen Freund. "Ich liebe dich", meinte Ben und ich grinste. "Jaja, jetzt kommst du mir so", sagte ich und liess mich von Ben auf den Rücken drehen. Während er küsse über meinen Körper verteilte, sprach er zwischen jedem Kuss ein Wort aus: "Ich. Meine. Es. Ernst. Ich. Liebe. Dich. Max." Ich konnte nur lächeln, stöhnte jedoch auf als Ben meine Erektion in den Mund nahm und mich zu verwöhnen begann. Wenn ich zurückdachte, an den Tag in der Dusche, hatte Ben sich wirklich bisher viel getraut. Es hatte eine Weile gedauert, bis er sich getraut hatte mich mit dem Mund zu verwöhnen, jedoch tat er es nun ohne zu zögern und schien es genauso zu geniessen wie ich es immer tat. Seine Zue glitt über meine Spitze und ich stöhnte erneut auf. Meine Hand fuhr durch sein Haar und ich hatte meine Augen geschlossen. Ben nahm meinen Harten dann wieder ganz in den Mund und begann stärker zu pumpen. Ich stöhnte auf und krallte meine Finger leicht in sein Haar als er sein Tempo erhöhte. Bens Hände begannen nun sachte meine Hoden zu massieren und ich spürte, dass ich ihn bei dieser Behandlung nicht mehr lange aushalten konnte. Jedoch gab ich mich dem Hin und spürte wie Ben den Druck seinwe Bewegungen nochmals leicht erhöhte. Dies war der Punkt an dem ich nicht mehr konnte und kam. Ben schluckte so gut er konnte, doch alles schaffte er noch nicht. Dann löste Ben sich und küsste mich sanft. Ich schmeckte mich in dem Kuss und lächelte. Dann sah Ben mich an und sagte etwas, was ich nicht erwartet hatte. "Lass uns miteinander schlafen."

Bisher waren wir noch nicht so weit gegangen. Ben war noch nicht so weit gewesen und ich hab es akzeptiert. Doch nun schien er weiter gehen zu wollen. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich sah in die dunklen Augen meines Freundes. Ben lächelte auch, jedoch etwas nervös. Sanft legte ich meine Lippen wieder auf seine, ehe ich mich so mit ihm dtehte, dass er unten lag. Ich erhob mich und ging zu meinem Koffer rüber. Aus irgendeinem Grund hatte ich noch daran gedacht Gleitgel einzupacken. Das zog ich jetzt hervor und legte mich wieder zu meinem Freund der mich sofort küsste. Ich erwiderte den Kuss natürlich und fuhr durch Bens Haar. Dann drückte ich ihm das Gleitgel in die Hand. Ben sollte in mich fahren, denn ich war mir das gewöhnt. Anfangs konnte es schmerzhaft sein und da Ben noch ganz unvertraut mit alledem war, war es besser ihm diesen Part zu über lassen. Ben sah mich fragend an und ich küsste ihn kurz. "Das ist dein erstes Mal so, du solltest besser in mich...", begann ich doch der Braunhaarige unterbrach mich mit einem langen Kuss. Ich erwiderte diesen und fuhr durch sein Haar. Ben drehte uns um und setzte sich auf. Ich beobachtete wie er seine Erektion mit dem Gleitgel vorbereitete und legte mich dann auf die Seite. Ben küsste mich auf den Hals, dann spürte ich wie er meinen Rücken hinunter strich. Seine Finger suchten meine Öffnung und stiess sanft erst einen und dann zwei Finger hinein. Ich stöhnte leise auf und Ben küsste meine Schulter. Dann zog er seine Hand zurück und legte seinen Arm um mich. Ich spürte seine Härte an meinem Hintern und dann, wie er Druck gegen meine Öffnung ausübte. Es dauerte ein paar Sekunden, die mir endlos schienen, dann war er in mir. Ben stöhnte auf und ich schloss meine Augen. Es dauerte einen Augenblick bis ich mich an seine Grösse gewöhnt hatte. Als ich meinen Kopf zu Ben drehte, sah ich, dass er mich beobachtete. "Ist oke", sagte ich sanft und Ben beugte sich zu mir um mich kurz zu küssen. Dann begann er sich langsam zu bewegen und ich half ihm, in dem ich ihm entgegen kam. Uns beiden entglitt bald darauf ein Stöhnen und ich nahm Bens Hand in Meine. Er verschränkte unsere Finger und wurde etwas schneller mit seinen Stössen. Schweissperlen bildeten sich auf meinem Körper doch ich genoss es, Ben endlich in mir zu haben. Mein Freund stöhnte erneut auf und ich schloss meine Augen. So spürte ich ihn viel intensiver. Bens Figernägel drückten sich in meine Hand als er schneller wurde und dann ziemlich bald kam. Das lag wohl daran, dass es sein erstes Mal mit einem Mann war. Ich konnte ihn gut verstehen.

No, I can't - Yes, WE can. (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt