Explizite Szene 9 - K64

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Ben lachte leicht und küsste mich wieder lange. Ich erwiderte den Kuss und es dauerte nicht lange, bis meine Zunge zwischen seinen Lippen hindurch wanderte und mit Seiner zu spielen begann. Bens Hände glitten meinen Rücken entlang und schoben meine Boxershorts runter. Ich setzte mich auf und zog sie aus, dann half ich Ben dasselbe zu tun und begann seinen Hals zu küssen. Es dauerte nicht lange, bis ich daran zu saugen begann. Wie du mir, so ich dir. Ben schloss dabei die Augen und ich spürte seinen Finger, der meine Wirbelsäule entlang fuhr. Ich meinerseits löste mich schliesslich von seinem Hals und nahm schliesslich etwas Gleitgel aus der Tube, dass ich an seinem erregierten Glied verteilte. Der Braunhaarige stöhnte auf und ich lächelte, das Geräusch hatte ich vermisst. Sanft begann ich Ben zu massieren, doch dieser liess es nicht zu lange zu, sondern brachte uns schliesslich in Position und stiess zu.

Ich stöhnte auf als ich seine Länge wieder in mir spürte, doch es war ein genussvolles Stöhnen. Bens Arme schlossen sich um meinen Körper und ich legte den Kopf in den Nacken um ihn küssen zu können. Ben erwiderte den Kuss sofort und begsnn sich erst langsam, dann schneller in mir zu bewegen. Unser Kuss wurde deshalb auch bald unterbrochen, da er aufkeuchte und ich dringend Luft zum Atmen brauchte. Ich kam Ben mit meinem Becken entgegen und spürte wie er meine Seite entlang strich und schliesslich meine Erektion umfasste. Erneut entglitt mir mein Stöhnen und Ben begann mich zu massieren. Ich genoss das in vollen Zügen und drehte meinen Kopf wieder zu Ben, um ihn kurz zu küssen. "Ich liebe dich", murmelte ich und er lächelte. "Ich dich au..", seine Aussage wurde von einem Stöhnen unterbrochen und ich musste lächeln. Ben schien mich deswegen ärgern zu wollen und ich keuchte auf als er den Druck seiner Hand verstärkte. So hielt ich die ganze Tortur nicht mehr lange aus und kam kurz darauf. Ich liess meinen Kopf nach vorne fallen und spürte wie Ben mir einen Kuss in den Nacken drückte. Dann war da wieder sein warmer Atem als er sich schneller bewegte und schliesslich such kam.

Seine Umarmung wurde erst fester, doch dann entspannte er sich und wurde lockerer. Als ich zu ihm hochsah, sah ich, dass seine Augen geschlossen waren, er aber ein Lächeln auf den Lippen hatte, genauso wie ich. Da öffnete er seine Lider und sah mir in die Augen. Sanft strich er mir meine Haare aus der Stirn und ich hob meine Hand auch, um ihm durch die Haare zu fahren. Es folgte ein langer, liebevoller Kuss, den ich so schnell nicht wieder vegessen würde. Dann zog sich Ben aus mir zurück und ich streckte mich kurz, ehe ich meinen Kopf ins Kissen fallen liess. "Ich bin k.o", lschte ich dann und sah zu Ben, der sich sufgesetzt hatte und sich auf seinen Armen hinter dem Rücken abstützte, sodass man seine Armmuskeln gut sehen konnte. Erst jetzt fiel mir auf, dass er mich schon wieder beobachtete. Sejn Blick glitt über meinen Körper und irgebdwie gefiel mir die kleine Falte nicht, die sich dabei auf seiner Stirn bildete. Doch ich dachte mir dabei nichts weiteres und als Ben sich, sobald er bemerkte, dass ich ihn ansah, zu mir legte und sich an mich kuschelte, vergass ich das Ganze schon wieder. Ich fuhr durch sein Haar und flüsterte: "Schlaf schön mein Schatz." Ben schien schon halb eingeschlafen, denn seine Stimme klang schon sehr schläfrig als er, "Du auch Maxie", murmelte. Kein Wunder, er musste ja ein riesen Jetlag haben!

No, I can't - Yes, WE can. (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt