Fifty Shades of Marten

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Alessia POV

«Ey schöne Frau, nimmst du mich mit?!» rief eine vertraute Stimme. Ich drehte mich um meine eigene Achse und erblickte Marten, welcher auf mich zulief. «Die Wichser haben nichts gegen mich in der Hand.» gab er nun siegessicher von sich und grinste mich an, ehe er seine Hände auf das Dach meines Autos ablegte, wobei ich zwischen seinen Armen stand.

«Suchst du was?» ich grinste ihn an, denn Marten war definitiv nicht der Mann, der Nähe suchte, er war der Distanzliebende Typ. Er lachte, ehe er seinen Kopf in meiner Halsbeuge vergrub. «Du riechst gut.» gab er schnuppernd von sich und grinste an meiner Halsbeuge. «Ach ja, nach was denn?» ich biss mir leicht auf die Lippen. «Nach Zuhause»

Ich lachte, ehe ich meine Hände auf Martens Brust legte, um ihn etwas von mir zustossen. Marten jedoch liess sich nicht von sich stossen und blicke stattdessen auf mich runter.

«Alee, kann ich dir was sagen?» «Klar, solange du mir keinen Heiratsantrag machst.» witzelte ich. Er blickte mich irritiert an. «Was denkst du von mir.» er schüttelte seinen Kopf, ehe ich abwehrend meine Hände hob. Marten nutzte die Gelegenheit aus, um meine Arme um seinen Hals zulegen.

Anschliessend blickte er mir tief in die Augen. «Du bist neben meiner Mama und meiner Schwester, die beste Frau, die es gibt und du bist mir unglaublich wichtig.» «Aww Marten!» quietschte ich auf und fiel ihm um den Hals.

«Gott, dass klang richtig schwul.» ich gab ihm einen Nackenklatscher. Marten war alles andere als schwul. «Das darfst auch nur du.» ich grinste ihn wissend an. «Ich bin ja schliesslich auch die Mutter deines Sohnes.» gab ich grinsend von mir.

Ich verschränkte meine Hände in Martens Nacken und kraulte ihn etwas. Als ich stoppte blickte er mich wütend an. «Sorry, aber meine Arme schlafen gleich ein.» gab ich grinsend von mir, ehe ich meine Hände auf seine breiten Schultern ablegte.

Er musterte mich intensiv, ehe er sich nachvorne beugte und mir einen Kuss auf die Stirn gab. «Wir müssen nach Hause, John ist mit Nando allein.» gab er plötzlich panisch von sich. «Chill, dein Cousin hat selbst ne Tochter.» er verdrehte seine Augen. «Genau deshalb.»

Ich grinste, ehe ich einmal ums Auto lief und einstieg. Als ich meinen Audi parkte und ausstieg, war Marten bereits im Flur. Er lauschte angestrengt, ehe ich hinter ihm auftauchte. Er lief gerade in Richtung Wohnzimmer, bis er plötzlich eine Vollbremse einlegte und ich volle Pulle in ihn reinlief.

«Hi na» er zwinkerte mir zu. «Hörst du das?» fragte er mich nun und lauschte erneut angestrengt. «Eh' nein, ich hör absolut nichts.» «Das ist es ja, was hat Jonny bloss mit Nando gemacht?»

Ich lief um Marten herum, bis ich mitten ihm Wohnzimmer stehen blieb. «Ach ne, wie süss.» gab ich grinsend von mir. Marten blieb dicht hinter mir stehen. John lag auf dem Sofa, auf seinem Bauch befand sich Nando, beide Jungs schliefen tief und fest.

Marten wollte gerade etwas sagen, als ich ihm meinen Finger auf die Lippen legte, damit er ruhig war. Ich schob ihn aus dem Wohnzimmer, ehe ich mit ihm in die Küche lief. «Lass sie schlafen.» wies ich ihn an.

«Ok, was machen wir zwei hübschen?» er wackelte mit seinen Augenbrauen, weshalb ich ihm einen Schlag auf die Brust verpasste. «Babe ich liebe es, wenn du mich schlägst.» ich verdrehte amüsiert meine Augen. «Uh, Fifty Shades of Marten.» ich grinste ihn dämlich an. «Ach und übrigens, du meintest wohl die Schöne und das Biest.»

Er griff nach meiner Hand und legte sie zurück auf seine Brust, ehe er sich zu mir nachunten beugte und mich leidenschaftlich küsste. Meine Beine wurden zu Pudding und Marten hielt mich an meinem Po fest, damit ich nicht hinfiel.

Babe of a Hells Angels Guy Marten FFWhere stories live. Discover now