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Marten POV

Gerade könnte ich meinen Cousin auf den Mond schiessen und war mir sicher, dass ich dies nicht bereuen würde. Ich blickte Alessia wütend an. Eigentlich war ich nicht wütend auf sie, ich war wütend auf mich, aber dazu später mehr...

Alessia POV

Marten rauschte genervt an mir vorbei, wobei ich ihm wütend nachlief. «Was soll das eigentlich?!» «Was soll was?!» stiess er genervt aus, ehe er auf mich zulief. Er blieb dicht vor mir stehen, ehe er mich wütend anfunkelte.

Ich gab keinen Mucks von mir, da mich die plötzliche Nähe komplett überforderte. «Hat's dir die Sprache verschlagen oder was ist jetzt los?!» gab er in verächtlichem Ton von sich. Er lief auf seinen Schrank zu, in welchem er sogleich rumwühlte.

«Ich weiss echt nicht wieso du so eine Zicke bist...» gab ich nun ebenfalls verächtlich von mir, ehe ich aus seinem Zimmer rauschen wollte. Marten hatte da jedoch andere Pläne und zog mich an meinem Handgelenk zu sich.

«Was...» weiter kam ich nicht, denn er legte grob seine Lippen auf meine, ehe er mich an die Wand presste, seine Hände platzierten sich rechts und links von meinem Körper, er fasste mich nicht an, dennoch wünschte ich mir gerade nichts sehnlicher als, dass er meinen Körper berührte.

Marten löste sich abrupt von mir, ehe er sich umdrehen wollte, jedoch hinderte ich ihn an seinem Vorhaben und schlang meine Hände um seinen Nacken, ehe ich ihn näher an mich ran zog.

Ich küsste ihn verlangend, im vollen Bewusstsein daran, dass es eigentlich falsch war, dennoch fühlte es sich unglaublich richtig an, wenn auch nur für den Moment...

Marten krallte sich an meinem Arsch fest, wobei er fest hineinkniff, er war definitiv die grobe Sorte an Männern, wenn er zupackte, dann richtig. Dominant irgendwie gefällt mir das...

Ich schubste ihn ebenso grob in die Richtung des Bettes, auf welches er sich grinsend setze und mich auf seinen Schoss zog. «Eigentlich... sollten... wir... das... nicht tun.» nuschelte er an meine Lippen, wobei ich meine Augen verdrehte.

«Scheiss drauf.» nuschelte ich zurück, ehe ich ihn anblickte. Seine Hände fuhren unter mein Kleid, ehe er mir leicht in mein Ohr biss. «Viel zu viel Stoff.» er streifte mir mein Kleid über den Kopf, ehe er dieses achtlos auf den Boden fallen liess.

Er betrachtete gierig meine Brüste, welche von einem weissen spitzen BH umhüllt wurden. Stolz darauf, dass ich heute mal einen hübschen BH trug, grinste ich ihn wissend an. Marten grummelte etwas, ehe er mich erneut grob küsste.

Er biss mir für seine Verhältnisse leicht in die Unterlippe, ehe er mir gierig seine Zunge in den Mund schob. Unsere Zungen tanzten leidenschaftlich miteinander, wobei mir Marten über meine Brüste strich zu meinem Po.

Ich machte mich währenddessen an seiner Hose zu schaffen, welche ich nach einigen Minuten offen hatte und ihm diese auszog, wobei ich kurz aufstehen musste. Marten liess mir jedoch keine Sekunde Zeit, ehe er mich grob am Po packte und zurück auf seinen Schoss zog.

Marten küsste meinen Hals, ehe er mit seiner rechten Hand meinen BH öffnete, wobei seine linke Hand immer noch an meinem Po ruhte. Er schmiss diesen anschliessend quer durchs Zimmer, wobei er kurz lachte.

Verwirrt über sein plötzliches Lachen drehte ich mich leicht um, um zusehen wo er meinen BH hingeschmissen hatte. Marten widmete sich währenddessen meinen Brüsten, welche er liebkoste. «Die Türklinke, wirklich?» ich lachte ihn an, ehe ich ihn grinsend nach hinten schubste.

Marten lag nun und ich küsste mich von seinen Lippen, über sein Kinn nachunten zu seiner durchtrainierten Brust, ehe ich von seiner Brust runter zu seinem Bauch wanderte.

Babe of a Hells Angels Guy Marten FFTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang