Kageyama xReader ~Haikyuu!!

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Erzähler Sicht

Gelangweilt blickte (D/N) aus ihren Fester im Zimmer. Seit Tagen ist der Himmel bestückt mit grauen Wolken und die Sonne scheint ebenso nicht mehr. Es ist eiskalt, sobald man die Türe öffnet, aber es ist noch nicht einmal eine einzige Schneeflocke vom Himmelgefallen. Das junge Mädchen seufzte einmal auf und wandte ihren Blick wieder auf ihre Hausaufgaben, doch sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Sie legte ihren Stift beiseite und erhob sich von ihrem Stuhl und verlies dann schlürfend ihr Zimmer. In der Küche machte sie sich einen warmen Kakao und legte auf einen Teller ein paar Kekse, in der Hoffnung damit neue Energie zu schöpfen und die elendigen Hausaufgaben fertigzustellen. Als der Kakao fertig war ging sie mit der Tasse und den Teller, voller Kekse, wieder in ihr Zimmer, setzte sich an ihr Schreibtisch und aß gleich einen der Kekse. Nebenbei war sie etwas an ihrem Handy und schrieb etwas mit ihren Freunden, bis eine gewisse Person sie anschrieb. „Magst du mit mir etwas durch den Park gehen?" Lass sie die Nachricht ihres Freundes und sogleich schlich sich ein Lächeln auf ihren Lippen. Sie schrieb ein schnelles „Liebend gerne." Und legte ihr Handy beiseite. Schnell tragt sie noch einen Schluck ihres Kakaos und zog sich um. Währenddessen verspeiste sie noch ein paar Kekse und trank den Kakao leer und ihr Freund schrieb das er gleich bei ihr sei. Sie schnappte sich ihr Handy und ging dann runter in den Flur, um sich schon mal ihre Schuhe du ihren Mantel anzuziehen. Sie freute sich sehr endlich wieder Zeit mit ihren Freund zu unternehmen, da er in letzter Zeit viel zu tun hatte, mit der Schule und seinen Club. Aber jetzt können sie wieder ihre Zweisamkeit Genießen und das machte (D/N) sehr glücklich. Gerade als sie die Tür öffnete sah sie das Gesicht ihres Freundes, der eigentlich gerade klingeln wollte. „Hey Schatz." Sagte er und zeigte ihr sein Lächeln, welches er selten trug, aber für sie gerne zeigte, da sie dieses Lächeln sehr an ihn liebt. „Hallo Tobio." Gab das Mädchen zurück und umarmte ihren Freund, der die Umarmung auch sogleich erwiderte und sie fest an sich drückte. „Ich habe das vermisst..." Murmelte (D/N) in seine Halsbeuge und genoss die schöne angenehme Wärme, die ihr Freund ihr gab. „Ich auch..." Sagte er und gab ihr einen Kuss auf ihren (D/HF) Haaransatz, ehe er die Umarmung letztlich auflöste und ihre kleine Hand in die seine Tat und deren Finger verschränkte. „Wollen wir dann los? In dieser Jahreszeit wird es schnell dunkel." Das Mädchen nickte und schloss die Türe hinter sich zu. (D/N) und Tobio liefen zum Park und erzählten sich die ganze Zeit was sie gemacht haben, lachten viel oder schwiegen sich auch mal kurz an, aber das mochten sie beide. Sie können mal verrückt und laut sein, aber Genießen auch die Stille, die es zwischen ihnen gibt. Während das verliebte Paar durch den grau erscheinenden Park gingen, wo die Bäume lägst kahl sich und der Himmel noch bewölkter wurde, hatte (D/N) ihren Kopf auf die Schulter von Tobio angelehnt, während der junge Zuspieler seinen einen Arm um ihre Hüfte gelegt hatte. Nie hätte das Mädchen gedacht, dass dieser Junge, der oft kalt und desinteressiert erscheint, in Wirklichkeit ein so liebendwürdiger Mensch sein kann. Er zeigte ihr oft seine Liebe, zwar selten, wenn viele Leute da sind, inspiziel seine Teamkollegen, aber er scheute sich keineswegs ihr einfach mal in der Schule einen Kuss zu geben, wenn sie sich auf den Flur begegnen und keiner hinsah. Als ein Windstoß kam mümmelte sich (D/N) weiter in ihren Schal und steckte sich ihre, schon eisige, Hände in die Taschen ihres Mantels.

Tobio beobachtete dieses genau und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen

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Tobio beobachtete dieses genau und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er liebte es wie süß (D/N) manchmal sein kann, besonders wenn es so kalt draußen ist. Sie mag den Winter, aber bei den Minusgraden wird es ihr schon manchmal zu viel. Dazu hat es noch nicht einmal geschneit und das machte ihr den Winter nicht schöner. „Sollen wir wieder umdrehen?" Fragte er seine Freundin, diese leicht nickte. Sie drehten um und gingen langsam wieder zurück zu (D/N) nach Hause, während sie sich noch etwas unterhielten. „Schon unglaublich das bald wieder Weihnachten ist. Es kommt mir vor, als wären wir schon langer zusammen." Sagte (D/N) ihre Gedanken laut und lies ihren Freund daran erinnern wie die beiden vor einem Jahr zusammenkamen. Es war ein Winter wie dieser und die beiden, damals noch besten Freunde, gingen zusammen durch den Park und redeten viel. Beide hatten Gefühle für den jeweils anderen, doch keiner traute sich es den anderen zu sagen, doch dies sollte sich an den jenen Tag ändern. Während sie durch den Park liefen und redeten fing es auf einmal an zu schneien und ehe sich Tobio versah hatte er einen Schneeball gegen den Hinterkopf abbekommen. (D/N) und Tobio lieferten sich einen kleinen Krieg in Schnee, bis sie beide über den Schnee bedeckten Boden rollten. Als sie dann stoppten lag das junge Mädchen lachend auf ihn und er beobachtete das Funkeln in ihren (D/AF) Augen. Er nahm ihr Kinn in seine Hand, worauf (D/N) sofort verstummte, doch bevor sie was sagen konnte küsste Tobio sie schon und das Mädchen erwiderte auch sofort den süßen Kuss. Tobio musste Lächeln als er daran dachte und blieb dann stehen, worauf auch (D/N) stehen blieb, da sie ihre Hände wieder verschränkte hatten. „Was ist denn los?" Fragte sie lachend, doch ihr Freund zog sie einfach zu sich und vereinte ihre beiden Lippen in einen, wie damals auch, süßen Kuss, denn (D/N) auch sogleich erwiderte und leicht lächeln lies. „Ich liebe dich, auch wenn es vielleicht dieses Jahr kein Schnee gibt." Sagte er, als sie sich von dem Kuss lösten. „Ich liebe dich auch, aber sag niemals nie." Gab (D/N) zurück und zeigte in den Himmel. Kleine, einzelne Schneeflocken fallen langsam von Himmel. Glücklich lehnte sich das Mädchen an ihren Freund und genoss die schöne, ruhige Atmosphäre. Tobio legte seine Arme um ihre Taille und flüsterte noch mal die drei kleinen Wörter in ihr Ohr, worauf sie lächeln musste.

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