Daishoo xReader ~Haikyuu!!

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Reader Sicht
Seid ein paar Tagen ist immer ein LKW bei meinen Nachbarn und die Leute tragen immer große Kartons ins Haus. Meine Eltern meinten das dass Haus zu verkaufen war und eine Familie es gekauft hat.
Und jetzt Frage ich mich seid zwei Tagen was für eine Familie. Ob es eine recht junge Familie ist, die so um die 20 Jahre alt sind. Ob es ein altes Ehepaar ist, oder vielleicht soger eine Familie mit ein Kind, was in mein alter ist. Da es bei mir keine Nachbarn gibt, die Kinder in mein alter haben, hoffe ich sehr das sie so eine Familie sind.
Wie auch immer.
Seid ich erfahren habe das dort eine Familie einzieht, sitzte ich immer an mein Fenster auf meiner Bank und schaue unauffällig in das Zimmer gegenüber.

Seid ich erfahren habe das dort eine Familie einzieht, sitzte ich immer an mein Fenster auf meiner Bank und schaue unauffällig in das Zimmer gegenüber

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Aber ich habe noch nie jemanden gesehen, der vielleicht etwas in mein alter ist.
Heute war auch wieder einer dieser Tage, wo ich mich auf meine Bank gesetzt habe, ein Buch las und hin und wieder in das Zimmer sah. Gerade als ich keine Lust mehr hatte und aufstehen wollte, sah ich das jemand in das Zimmer ging.
Deswegen habe ich mich wieder hingesetzt und ins Zimmer geschaut. Dort war ein recht großer Junge mit dunkel, grün aussehendes Haar und Grünen Augen.
'Ich glaube, er ist fast in mein alter.'
Dachte ich mir.
"(D/N) kommst du runter? Wir wollen unsere neuen Nachbarn doch heute mal besuchen!"
"Ja ich komme!"
Rief ich zu meiner Mutter, schaute aber davor nochmal aus den Fenster,  um mir den Jungen noch mal anzusehen. Dann ging ich runter zu meiner Mutter und mein Vater, mit den ich dann zum Haus nebenan ging.
Dort klingelten wir an und eine nett aussehende Frau machte die Tür auf.
"Oh Hallo, ihr seid bestimmt unsere Nachbarn oder?"
"Ja das sind wir. Freut uns sie kennenzulernen."
Sagte meine Mutter.
"Kommt doch rein, und trink ein Tee oder Kaffee mit uns."
Sagte die Frau und bat uns ins Haus.
Wir gingen in die Küche, die mit ein Esszimmer verbunden ist und setzten uns an den Tisch.
Während die Frau was zu trinken machte kam ihr Mann und die Frau meinte er solle jemanden rufen. Dann ging der Mann zur Treppe und rief einen Namen, der wahrscheinlich von den Jungen von vorhin ist.
Kurz darauf kam auch der Junge runter und begrüßte uns, was wir gleichtaten. Er und seine Eltern setzten sich zu uns an den Tisch, und er gegenüber von mir.
Während sich unsere Eltern unterhielten, sagte er und ich so gut wie nichts. Nur wenn sie mal was über uns sagten, stimmten wir der Sache zu.
Nach ungefähr 45 Minuten gingen wir raus in den Garten, welcher echt schön aussah, und setzten uns dann etwas dort in die Sonne. Nach einiger Zeit stand der Junge auf.
"Ich gehe in mein Zimmer, magst du vielleicht mit?"
Stellte er mir die Frage, worauf ich nickte, da mir die Gespräche unserer Eltern langsam langweilig wurden.
Also stand ich auf und ging mit den Jungen wieder rein, die Treppe hoch und in sein Zimmer.
"Es ist noch alles etwas sehr unordentlich, ich hoffe es ist nicht so schlimm."
Lachte er leicht, als er die Tür aufmachte und mich in sein Zimmer reinließ.
"Ach, alles gut, ihr seid ja auch erst seit kurzem eingezogen."
Sagte ich darauf und schaute mir dabei etwas sein Zimmer an. Das Zimmer hatte weiß Grüne Wände, ein paar Schränke, ein Bett und ein kleines Sofa in der einen Ecke, mit ein Tisch, sowie ein Schreibtisch zu den er ging.
Ich folgte ihn und sah auf den Schreibtisch viele Fotos. Viele waren mit ihn und ein Haufen anderer Jungs und auf ein paar anderen er und ein hübsches Mädchen.
"Das waren meine Freunde und Teammitglieder aus mein Volleyball Club, von meiner alten Schule."
Meinte er, als er merkte das ich mir die Fotos anschaute.
"Du spielst also Volleyball. Ich auch, aber da ich immer alleine spielen muss, bin ich miserabel."
Lachte ich leicht und er stimmte mit ein.
"Dann können wir ja, wenn du magst, zusammen spielen."
"Gerne."
Sagte ich und lächelte ihn leicht an. Ich schaute mir dann wieder die Fotos an.
"Ist das deine Freundin?"
Fragte ich ihn und zeigte auf eins der Fotos mit ihn und das schöne Mädchen. Er sah auf das Foto und überlegte.
"Sie war..."
Nuschelte er und ich merkte das ich durch meine Neugier, die Stimmung kaputt gemacht habe.
"Äh...tut mir leid..."
Sagte ich leise und blickte auf den Boden.
"Ach, ist schon gut. Du wusstest das ja nicht."
Sagte er und lächelte diesmal mich an.
Es sind jetzt schon um die vier Monate vergangen, als ich Daishoo kennengelernt habe. Er und ich verstehen uns super gut, wir spielen fast jeden Tag zusammen Volleyball oder machen irgendwas lustiges zusammen. Das einzige Problem ist leider nur, das ich ihn wirklich sehr gerne habe und eigentlich würde ich es ihn auch sagen, weil schüchtern bin ich nicht auch nicht bei so ein Thema. Es ist nur so, ich glaube einfach das es einseitige Liebe ist.
Wie ich drauf komme?
Ich mag zwar selbstbewusst sein, aber die schönste bin ich wieder rum auch nicht. Normales (D/HF) Haar und schlichte (D/AF) Augen. Ich bin nicht die größte, aber auch nicht zu klein und ich bin auch nicht so spageldünn wie andere Mädchen in mein alter. Aber ich mag mich so.
Aber dennoch denke ich, das ich mit seiner Ex Freundin nicht mithalten kann. Sie ist ein schönes und schlankes Mädchen...
"Hey alles gut bei dir?"
Unterbrach mich eine Stimme aus meinen Gedanken.
"Äh..ja?"
Gab ich leicht verwirrt von mir.
"Was gibt's?"
"Ich habe dich glaube Fast 3 Minuten lang gefragt, ob wir nach Hause gehen sollten, da es nach Regen aussieht. "
Sagte Daishoo und musste lachen.
"Ähh..Ja."
Sagte ich dann und wir gingen langsam nach Hause. Aber etwas zu langsam, denn mitten auf den Weg fing an es zu Regen und dann nicht nur leicht. Nein, sondern gleich richtig doll. Also kammen wir beide klitschnass bei ihn zuhause an, da meine Eltern bis heute Abend arbeiten und ich mein Schluss vergessen habe, ging ich mit zu Daishoo nach Hause. Als wir im Flur waren, holte er schnell ein paar Handtücher um uns etwas abzutrocknen. Als er dann wiederkam gab er mir eins und wir machten uns etwas trocken, dann gingen wir hoch zu ihn ins Zimmer.
"Ich geb dir was von mir, ok? Du kannst dich in Bad umziehen."
Sagte er, während er zum Schrank ging und dort einen Pulli und eine Jogginghose rausholt und diese mir dann gab. Ich ging mit den Sachen ins Bad und zog mich dann um. Die Jogginghose war etwas zu groß, was mich aber nicht so störte, aber der Pulli war mir etwas zu groß und dazu roch er auch noch nach ihn.
"Na super, ich mag zwar sein Geruch, aber das hielft mir nicht ihn zu vergessen..."
Murmelte ich leise und ging aus den Bad und wieder in sein Zimmer. Daishoo saß auf sein Bett und hatte auch trockene Sachen an. Als ich ins Zimmer kam schaute er zu mir, aber dann schnell wieder weg. Ich zog leicht eine Augenbraue nach oben, ging aber weiter zu ihn. Ich setzte mich neben ihn aufs Bett und es herrschte für eine Zeit lang komplette stille.
Bis er aber diese stille stoppte.
"Mein Pulli steht dir."
Sagte er mit einen leichten rot Schimmer, welchen ich bei diesen Worten auch bekam und weg schaute. Doch er nahm mein Kinn und brachte mich dazu ihn anzusehen.
"Wenn du magst, kannst du ihn behalten."
Hauchte er vor meinen Lippen und küsste diese anschließend.
Ich zuckte kurz zusammen, entspannte mich dann aber wieder und erwiderte den Kuss.
Als wir uns lösten, schaute er mir in die Augen und grinste mich an.
"Ich liebe dich (D/N)."
Sagte er, worauf ich ihn diesmal küsste.
"Ich liebe dich auch, Daishoo."
Sagte ich als wir uns lösten.
"Suguru."
Sagte er.
"Suguru."
Wiederholte ich, und grinste ihn an.

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