Doch beide male war Jungkook da und hat mich gerettet. Ich verdanke ihm mein Leben. "

Nun war ich fertig.
Mit den Nerven und meiner Erzählungen.
Ich hörte keinen einzigen Mucks von meiner Mutter, was mir Angst bereitete. Würde sie mich jetzt vielleicht anschreiben, was für ein Loser Sohn ich wäre?
Ging es ihr gut?!
Ich hob meinen Blick und sah meiner Mitte eins Gesicht.
Ihre Augen waren geweitet, ich Mund offen, die Tränen waren verstummt.
Sie sah geschockt aus, konnte es nicht fassen, schätze ich mal.
Doch dann gab sie eine Reaktion von sich, die ich iemrgendwie nicht erwartet hätte.
Sie schrie und rannte in meine Arme.
Sie drückte mich an sich, als wolle sie mich beschützen.
,, Mein kleines Baby! Ich bin eine furchtbare Mutter! WIE KONNTE MIR DAS NICHT AUFFALLEN DAS ES DIR SCHLECHT GING! DU ARMES DING! ICH KANN MIR NICHT VORSTELLEN, WIE SCHLIMM DAS ALLES FÜR DICH GEWESEN SEIN MUSS.
ES TUT MIR LEID MEIN SOHN.
*Schnief*
Ab jetzt werde ich auf dich aufpassen, so gut es geht.
Ich liebe dich! "
Sie umarmte mich, als gäbe es keinen Morgen, doch ich genoss es einfach.
Doch solangsam taten meine Verletzungen am Rücken, durch ihren festen Griff, weh.
,, Mama, mein Rücken tut noch weh."
Sofort ließ sie von mir ab.
,, Du meine Güte. Das tut mir leid, Baby! "
Ich gab ihr nur ein warmes Lächeln.
,, Alles ist gut, Mama. Mir geht's gut, siehst du, ich stehe vor dir. Alles in Ordnung. "
,, Du bist stark, Liebling. Du kannst selbst jetzt noch Lächeln. Das ist Mein Junge. "
Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn.
,, Ich mache Dir jetzt einen Kakao, a la Mamon. "
Sie ging aus der Tür und ich folgte ihr.
Sie lief in die Küche und machte mir einen Kakao in einer XXL Tasse mit Marshmallows und Milchschaum. Dazu gab es Kekse.
Wie in alten Zeiten.
,, Danke, Mama ❤️. "
,, Alles für dich. "
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und wir kuschelte unter einer Decke.
Ich hab es vermisst, so etwas mit meiner Mutter zu machen.
Wir haben viel zu wenig Zeit, nur so für uns.
,, Hab dich lieb, Ma. "
,, Ich dich auch, Schatz. "

So verging einige Zeit.
Meine Mutter meinte noch, das sie sich neigen für mich frei nehmen würde und zu Jungkook gehen würde, um sich bei ihm zu bedanken.
Auch wollte sie zum Direktor.
Das konnte ich nicht stoppen.
Oh, Mann.
Man konnte ihr Ansehen, da sie eine Wolfs Mutter war.
Wer ihrem Baby was antut, sollte besser rennen.
Auch zeigte ich ihr den kaputten Ring und erklärte ihr die letzten Tage im Detail.
Sie verstand und war mir nicht böse.
Sobald mein Vater nachhause kommen würde, würde sie es ihm auch erzählen.
Ich hoffe, er reagiert so "positiv" wie meine Mutter, und meine Befürchtungen werden nicht war.
Doch auch meinte sie, dass das ganze mit Jungkook weiter wie geplant weiter gehen würde.
Dazu sagte ich nichts mehr.
Es ist wie es ist.
So langsam muss ich mich vermutlich zufrieden geben.
Jetzt steht erstmal morgen an.
Ich schaffe das!
Ich ging nach längerer Zeit in die Küche, machte mir etwas kleines zu Essen und legte mich danach auch schon wieder schlafen.
Das war ein anstrengender Tag.

Nächster Morgen.

Meine Mutter weckte mich heute morgen zum Frühstück. Danach wollte sie zur Schule.
Am Tisch erzählte sie mir, dass Appa gestern Abend, genau so wie sie, entsetzt voll all dem war und sich große Sorgen um mich gemacht hatte. Gemeinsam hatten sie entschieden, die Schüler von gestern und vor(-vor) gestern mein Direktor zu melden.
(ich habe einwenig den Überblick über die Tage verloren 😅)
Meine Mutter meinte ich solle hier bleiben und mich ausruhen.
Odcj ich blieb Stur und wollte mitkommen. Zuhause konnte ich nichts tun und mir wäre furchtbar langweilig.
Für den Unterricht war ich krank geschrieben.
Das würde ich nicht aushalten.
Irgendwann ließ sie nach und erlaubte mir, gemeinsam mit ihr zur Schule zu fahren.

Ich zog mich also um und macht emich fertig.

Ich überschminkte das meiste von meinem Würgemal, doch man könnte es noch gut sehen, also zog ich den Jragen des Pullis so hoch wie möglich.
Wenn ich da hin ginge, wollte ich kein Mitleid, also wollte ich auch so normal wie möglich aussehen.
Meine Mutter und ich machten uns auf den Weg zur Schule.
Ehrlich gesagt war ich ziemlich nervös.
Vielleicht würde der Direktor es mir ja nicht glauben.
Dann würde meine Mutter vermutlich ausrasten.
Mit ihr war nicht zu Spaßen, wenn es um ihr Kind ging.
Wolfs Mutter, sag ich doch.
Aber ich bin zuversichtlich.
Ich kann das!

Special Love {Vkook} Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt