I can see her fight

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Immer noch gefangen in diesem Moment der so von Gefühlen geleitet wurde,Rutschte Eris näher an Veles.Und fing an verlangend seinen  schönen Körper mit kleinen Küssen zu verwöhnen.

Sie fing an seiner Wange an und arbeitet sich immer weiter runter bis zu seinem Hals.Ein zufriedenes Knurren ging von Veles als unsere unsere ganze Aufmerksamkeit nur ihm galt.Die küsse wurden immer feuriger und nun saugten wir schon leicht an ihm.Veles Hände schlossen sich enger um meine Taille und seine Muskeln unter meinen Fingerspitzen spannten sich erregt an.

Ein Seufzer verließ seine Kehle als wir diese  mit roten mahlen übersäten,uns so viel Zeit nahmen wie wir wollten.Uns ihm hingaben ihn spielerisch reizten.

Selbst ich konnte nicht anders als erfreut zu stöhnen als seine Hände meine Oberschenkel weiter hinauf glitten,Wäre da nicht ein dauerhaftes schmerzhaftes Ziehen in meiner Brust,In meinem Herzen.

Doch Eris ignorierte es,verdrängte es,wollte es nicht wahr haben.

Unsere Zähne fuhren provokant über seine erhitzte Haut,und Eris wusste genau was sie wollte.Und sie wollte es jetzt.Sie kratzte nun leicht mit ihren Zähnen an dem Hals unseres Mate's.
Dies gab mir den Rest,sie wollte ihn markieren für immer an uns binden.Sich ihm komplett hingeben,und sich ihm für immer versprechen.

Doch ich konnte nicht,alles in mir schrie mich an,mich diesem endlosen Tunnel aus vernebelnden Gefühlen endlich zu entziehen.Ich wusste dass es nicht richtig war,denn ich gehörte nicht ihm.Und ganz tief in mir da kannte ich den Namen jener der sich dort für immer eingebrannt hatte,Der ich wahrhaftig gehörte.

Mit neuer Stärke kämpfte ich gegen Eris an.Gegen ihre eiserne Kontrolle über meinem Körper.Ich stemmte mich gegen die Wand aus schwarzem Onyx,die mich zurückdrängte.Ließ mich gegen sie fallen,erbarmungslos und unerbittlich kämpfte ich gegen die Schwärze meiner Wölfin an.

Ich konnte spüren wie sie gegen mich ankämpfte und versuchte mich zurückzudrängen.Doch die Mauer bröckelte immer weiter auf,so dass ich langsam Lücken hindurch finden konnte.Ich Taste mit meinem Geist über die Mauer um eine Lücke zu finden.

Weiter und weiter suchte ich verzweifelt nach einer Stelle wo ich hindurch gleiten könnte.Doch sie war schneller sie setzte mit ihren Zähnen an und,biss zu.

Mein Kopf dröhnte von meinem verbitterten Schrei der dort wider hallte.Immer und immer wider hörte ich mich selbst,diesen Ohrenbetäubenden Klang der Verzweiflung.Mein Herz riss in zwei,Ich konnte hören wie es sich in Fetzen riss,In der leeren Hülle meines Körpers.und mein heißes Blut tropfte durch meine gebrochene Seele.

Doch plötzlich stieß uns Milo sanft von seinem Schoß,Bevor sie hätte tiefer gehen und unsere Verbindung vollenden können.

,,Nicht.Ich sehe wie Thalia gegen dich Kämpft.Gib ihr die Kontrolle wider."
Er schluckte hart als er versuchte seine Atmung sowie seine Gefühle unter Kontrolle zu bekommen.

,,Ich mache nichts was sie nicht will,niemals."

Flüsterte Milo atemlos,der auch damit zu schaffen hatte Veles nicht wider die Kontrolle zu geben.

Ein Kichern ging von uns aus.
,,Ich mochte Veles aber lieber,Er war so..........Besitzergreifend.Das gefällt mir."
Lachte sie weiter,während ich immer noch nach der Lücke suchte die mich endlich frei lassen würde.

,,Lass Thalia Frei.Jetzt."
Knurrte Milo,und ließ sie nicht aus den Augen als sie näher an ihn heran rutschte.

,,Aber wieso?Mit mir hast du deutlich mehr Spaß Baby."
Säuselte sie verführerisch in seinen Nacken und fuhr dabei über die Liebesbisse die wir dort verteilt hatten.

,,Finger weg,Denkst du ich sehe nicht wie sie kämpft,also gib endlich auf und gib sie mir wider zurück."Knurrte er in einem Alpahton der sogar mich dazu gebracht hätte mich ihm zu unterwerfen.

Eris schnaubte abfällig aber ließ dann  einen kleinen Spalt des Onyx weg bröckeln.Der Spalt war gerade so breit dass ich hindurch kam,doch das reichte mir und schon war ich wider Ich selbst.

Ich schnappte hektisch nach Luft und wäre fast wider nach hinten gekippt,hätte Milo nicht schneller reagiert und meine Wenigkeit gefangen.

,,Milo,Was passiert nur mit mir?"
Fragte ich schluchzend als ich all meine Frust all meine Trauer dieses Brennen im Herzen satt hatte.Ich ließ den heißen Trännen die meine Wangen hinab liefen einfach freien Lauf und ließ mich in diesen vertrauten Armen wiegen.

Milo sah mir ernst aber dennoch mitfühlend in die Augen, als er dem Drang eines Mates widerstand mich auf irgendeine Art zu küssen oder zu Maten.

,,Was passiert nur mit uns?"
Stellte er mir die Frage auf die ich keine Antwort kannte.Denn ich wusste selbst nicht was mit uns passieren würde,mit mir,mit Eris,mit Milo und Veles.

Und for allem was mit Nivia passieren würde.Denn ich sehnte mich nach ihr,mein Herz sehnte sich nach ihr,meine Seele mein ganzes Dasein.Eine Stimme die mir keine Ruhe ließ schrie ihren Namen immer wider,denn ich musste einen Weg hier heraus finden.Einen weg zu ihr.

Thalia (unregelmäßige Updates)Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz