Kapitel 6 Gespaltene Persönlichkeit

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Ich merkte das er lächelte und küsste meinen Mundwinkel.
Die Musik wurde weiter hoch gedreht der Bass durchzuckte meinen Körper.
Träumte ich etwa geschah das alles nur in meiner Phantasie wenn ja dann möchte ich nie wieder in die Realität zurückkehren.
Meine Hände  klammerten sich an Jasons Arme um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
"Catlin du riechst so gut es tut mir leid das mit heute ehrlich. Du bist so wertvoll und  liebenswert. Und ziemlich betrunken."
Ich wagte kaum zu atmen. Dieser Moment war unbeschreiblich, ich wünschte mir  die Zeit anhalten zu können.
"Das sagst du nur so ohne es ernst zu meinen denn  ich kenne deine Gefühls Schwankungen."
"Du bist der einzige Mensch auf dieser Welt die mich wirklich kennt und das macht mir Angst. Weil du alleine mich zerstören kannst."
"Warum sollte ich das tun, lass uns einfach getrennte Wege gehen. "
"Das kann ich nicht Cat. "
Seine Hand fuhr unter mein Tshirt und  ein kalter Schauer lief mir übern Rücken.
"Ich bin betrunken Catlin aber ich  fühle mich stark zu dir hingezogen."
"Wir sollten zurück gehen die anderen werden sich fragen wo wir bleiben."
"Es ist mir völlig egal ich will bei dir sein."
Plötzlich ging die Tür auf. Ryan staunte nicht schlecht  als er uns sah.
Jason spannte sich an und die Stimmung kippte. Der magische Moment war vorbei wir kamen wieder  auf die Erde zurück. 
Auf der Party wo Jason mir seine richtige Seite gezeigt hatte.
Ryan blieb der Mund offen denn er uns eng umschlungen.
"Heilige Scheisse."

" Fuck raus hier sofort Ryan."knurrte er.
Ryan hob die Hände und ging wortlos raus.

Jaso sah mir lange  in die Augen und drehte sich um an der Tür wandte er sich nochmal zu mir.

"Catlin pass auf dich auf."
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Ich brauchte erstmal einen Moment zum Durchatmen und mich zur Vernunft zu bringen.
Cat bist du völlig übergeschnappt.
Er ist das Arschloch der dir immer weh tut und du machst hier mit ihm rum.
Ich strich meine Klamotten gerade und ging zurück zu meinen Freunden.
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Ich fand sie schnell wieder  die meisten hatten schon jemanden zum rum machen gefunden und Sarah  zog mich mit wieder rein ins Geschehen.
"Wo warst du denn so lange."
"Ich brauchte eine Pause der letzte Becher war schlecht "
"Naja wenn alles raus ist kann es ja weiter gehen "
"Sarah, ich bin froh heute hierher gekommen zu sein. "
"Ich feiere gerne mit dir das sollten wir öfters mal machen."
"Auf jeden Fall."

Bad Rich Boy/ McCain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt