4. Kapitel

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Als wir landeten löste ich sanft meine Arme von Hicks und stieg von Ohnezahn. Der Sand schmiegte sich weich um meine Füße und ich schloss für einen Moment die Augen. Ich hörte das rauschen des Meers und wie das Wasser gegen die Felsen klatschte. Der Wind strich zart durch mein Haar und es war als würde er mich streicheln. Ich öffnete die Augen wieder und zog mir mein Kleid aus. Im Bikini lief ich zu einrt großen Felsspitze und kletterte darauf. Von da oben hatte man einen herrlichen Ausblick. Ich schloss die Augen erneut und breitete die Arme aus. Das fühlte sich nach Freiheit an. Und ich liebte das Gefühl der Freiheit. Langsam öffnete ich die Augen wieder. Ich ging in die Knie, nahm Schwung und sprang ab. Es fokgte ein eleganter Salto und dann ein streckte ich mich kerzengerade Richtung Wasser aus. Mit einem sanften Platsch tauchte ich ins kühle Nass ein. Das Gefühl, wenn man Wasser um sich herum hat und einfach darin schwebt ist einfach atemberaubend. Eine Weile ließ ich mich einfach gleiten. Ich entspannte mich völlig und genoss mein Leben einfach nur. Doch auf einmal spürte ich etwas an meinem Fuß. Bevor ich aufschreien konnte, riss es mich in die Tiefe. Prustend tauchte ich wieder auf und entdeckte neben mir ein lachendes brauhaariges Etwas. Na habt ihr erraten was? Natürlich! "Hiiiicks!!! Das wird dir noch leid tun!!" Ich wollte mich auf ihn stürzen, doch er tauchte unter und schwamm weg. Bevor er mich nochmal erwischen konnte schwamm ich eilig zum Strand und legte mich in die Sonne. Das wurde mir aber zu heiß, so stand ich auf und ging am Strand entlang. Dabei geriet ich ins Grübeln. Wie konnte ein einzelner Mensch so viel Glück haben? Denn perfekten Freund, denn man aufrichtig liebte, einen wundervollen Drachen und jede Menge Spaß. Ich wurde anscheinend unter einem Glücksstern geboren. Still lächelte ich in mich hinein. Ja, mein Leben war wundervoll. Ich war glücklich. Da spürte ich starke Arme die sich um mich schlangen. "Ist mein Augenstern wütend auf den armen Hicksy?" Eigentlich wollte ich ja schmollen, aber so ging das doch schlecht! Wieder willen lächelte ich ihn an. Wie konnte man auf so einen süßen Jungen böse sein? Er sah mich liebevoll aus seinen grünen Augen an. Seine Augen lächelten förmlich und ich tauchte wiedermal in dem intensiven grün ein. Sanft legte er seine Lippen auf meine und ich schloss die Augen. Ich erwiderte. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und drückte mich an ihn. Seine Nähe tat so unendlich gut. Ich würde ihn nie verlieren. Das wusste ich. Ich und er, wir gehörten einfach zusammen. Für immer....♥

Hey Leute! Ich hab gesehen, dass mein Buch nich so gut ankommt. Gefällt es euch nich? Schreibt mir bitte eure Meinung in die Kommentare!! Hoffe ihr lest weiter! Glg eure horsi♥

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