Kapitel 23

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Severus Sicht:

~Zeitsprung: Drei Wochen später ~

Ich saß mit den anderen am langen Tisch und begannen einige Pläne zu überprüfen. Ginny äußerte sich in verschiedenen Punkten, die sie nicht gut überdacht fand. Natürlich wundert ihr euch, was diese Verräterin hier zusuchen hat.

~Flashback~

Wir saßen alle in der Speisehalle, als Ginny langsam auf uns kam. Wir waren alle allermiert. Die Garde erschien sogar hinter Percy. Jeder von der Leibgarde hatte, alle ihre Waffen gezogen. Als sie vor uns stand zögerte sie kurz. Sie holte kurz tief Luft und sagte: „Ich möchte mich bei euch allen entschuldigen. Am meisten bei Harry. Ich wollte, dass eigentlich nicht. Meine Mutter und mein Bruder zwangen mich dies zu tun. Sie drohten mir mit Harry. Sie hätten dich umgebracht. Außerdem hätte Dumbeldore mich umgebracht, oder in Akzaban eingesperrt und für Hochverrat erhängt. Ihr müsst mir nicht verzeihen, aber ich möchte euch die Pläne für den Angriff von Dumbeldore und die Hölle geben. Ach ja bevor ich vergesse, ihr solltet eine stärkere Schutzbarriere errichten, denn diese ist mittlerweile am bröckeln. Die Todessesser werden diese zerschmettern.” Sie legte die äne auf dem Tisch und wandte sich ab zum Gehen. Percy rief ein „Wart!” Sie blieb stehen und drehte sich in seiner Richtung. Sie verbeugte sich und flüsterte ein „My Lord”. Percy ignorierte dies gekonnt und meinte: „Sie sagt die Wahrheit, außerdem kann sie uns beim Planen nützlich werden.” Da wir von Percys Gabe wussten nickten wir nur. Ginny blieb stumm und nickte nur, danach verbeugen sie sich und ging. Harry stand auf und eilte ihr hinterher. Ich hoffe, dass sie dies klären würden, denn Harry ging es in letzter Zeit sehr schlecht.

~Flashback Ende ~

Ginny, Isabella, Annabeth, Athene,Clarisse, Reyna, Maclom, Chiron und Ares übernahmen das Planen. Wir anderen hörten zu oder gaben unser Kritik. Wir hatten einen Perfekten Plan. Plötzlich hörten wir, das Horn der Jägerinnen. Wir alle schauten uns an. Schnell eilten wir nach draußen. Die Gegnerische Armee begann gegen das Schutzschild zu drücken. Die Hexen und Zauberer sprachen Flüche aus und die Monster hämmerten. Percy begann zu schwitzen. Ich wusste, dass er mit sich kämpfte, um das Schild aufrecht zu halten. Er sagte unter Schmerz: „Ich kann es für ein Paar weitere Minuten aufhalten. Zieht euch eure Rüstungen an und geht in Position. Schickt mir die Mortimer Schwestern. Beeilt euch!” Wir eilten davon Reyna, Clarisse und Annabeth erteilten  Befehle. Die Götter erschien in ihrer prachtvollen  Rüstungen. Ich erblickte Hestia, die neben Chiron vorm Zelt, der als Verwundeten Lager dienen würde, stehen. Ich eilte auf Sally zu die Dank den Götter mit den beiden anderen Mortimer Schwestern stand. Ich erklärte ihr grob, dass sie benötigt wird und wo Percy zu finden war. Danach stellte ich mich in meiner Position.

Percys Sicht:

Ich wusste, dass ich das Schild nicht mehr lange aufrecht halten kann. Als meine Mutter mit meinen Tanten zu mir eilte, flüsterte ich: „Falls es schiefgehen sollte, werdet ihr alle weg transportieren müssen. Außerdem würde ich euch gerne außerhalb des Schlachtfeldes positionieren. Ihr sollt Chiron, Hestia und den wenigen Apollo Kinder beim versorgen der Verwundeten helfen. Keine Wiederede.” Nachdem ich mich versichert hatte, dass alle auf ihren Positionen waren, ließ ich das Schutzschild fallen. Ich atmete erleichtert auf. Ich holte mein Schwert hervor. Danach schrie ich übers gesamte Schlachtfeld: „HALBGÖTTER, HEXEN UND ZAUBERER, DIE ZEIT IDT GEKOMMEN! FÜRCHTET EUCH NICHT, DENN ZUSAMMEN WERDEN WIR SIEGEN! FÜR HOGWARTS! FÜR OLYMPUS! FÜR DIE MENSCHHEIT!” Alle erwiderten im Chor: „FÜR HOGWARTS! FÜR OLYMPUS! FÜR DIE MENSCHHEIT!” Danach brach der Chaos. Ich schlachtete Monster ab. Hin und wieder wurde ich von einem Todessesser angegriffen, dieser wurde aber von Harry oder Severus aufgehalten. Ich erblickte einige Giganten und Titanen. Ich teilte Poseidon per Gedanken mit, dass es Giganten gibt. Ich eilte zum ersten Titanen. „Koios!”, schrie ich erborstet. „Perseus wie ich sehe lebst du noch! Aber mach dir keine Sorgen! Heute ist dein Untergang!”,zischte er. Er griff mich mit seiner Lanze an. Ich parierte sein ersten Angriff, danach stach ich nach ihm mit Springflut. Er wich aber zurück. Er zielte, aber mit seiner Lanze auf meine Brust. Ich duckte mich. Seine Lanze durchborte eine Dracene und ein Höllenhund, danach blieb sie im Boden stecken. Ich nutze diese Chance und begann ihn anzugreifen. Ich hackte, Schnitt und bohrte an ihm. Schließlich fiel er zu Boden und blieb dort liegen. Ichor floss aus seinen Wunden. Ich verliere keine weitere Zeit und enthauptete ihn. Ich suchte ausschau nach einem weiteren Gegner. Ich fand Poseidon mit seinem Banner kämpfen. Ich eilte meinem Dad zur Hilfe. Ich bemerkte, wie die anderen Götter gegen ihren Banner kämpften. Ich wusste, dass wir schnell handeln müssen, denn die Titanen waren zu stark für die meisten Halbgötter. Bei meinem Dad angekommen, hat Polybotes schon einige Tiefe  Schnittwunden. Ich griff Polybotes an. Ich stach im in die Wade. Er ging in die Knie. Er wollte mich mit seinem Dreizack aufspießen, als mein Vater im den Kopf spieste. Er schrie erzürnt und schwör Rache bevor er zu Staub zerfiel. „Dad kümmere dich bitte um die Titanen. Ich werde den anderen Göttern bei ihren Banner helfen”, schrie ich beim Gehen. „Werde ich, pass aber bitte auf dich auf”, erwiderte er. Ich hob meine Hand um zu zeigen, dass ich es werde. Während des gehens wurde ich von einem Zyklopen angegriffen. Ich duckte seinen Angriff und sprang auf. Ich stach im in den Hals. Er zerfiel zu Staub. Medusa kam mir entgegen. Sie zischte: „Perseus Jackson! Schön dich wieder anzutreffen. Ich werde dich Dieses Mal zu meiner Sammlung ergänzen!” Ich ignorierte die gekonnt und schaute begann nach ihr zu hacken, natürlich blieb ich vorsichtig und begegnete ihre Augen nicht. Ich sah wie Bianca sich von hinten an ihr schlich. Mit einem Hieb trennte sieht sie ihren Kopf ab. Ich gab ihr ein Highfive und sagte: „Nimm ihren Kopf und lass versteinere die Monster.” Ich wand mich ab und bemerkte wie Artemis von Orion in die Enge getrieben wurde.

Minervas Sicht:

Ich stand mit meinen Schülern und feuerte einen Fluch nach dem anderen ab. Hin und wieder musste ich gegen ein Monster kämpfen, den ich schnell erledigte. Ich wusste, dass wir nicht mehr lange standhalten können. Meine Schüler legten immer wieder Pausen ein um sich auszuruhen. Die Pausen wurden jede zehn Minuten gewechselt. Ich hoffe, dass sich das Blatt wenden könnte.

Chiron Sicht:

Durch die Hilfe von Lady Hestia, Sally, ihre beiden Schwestern und die Apollo Kinder konnten die meisten Verwundeten, bald wieder aufs Schlachtfeld. Ich war aber trotzdem besorgt. Ich wand mich an Lady Hestia und fragte sie: „Lady Hestia, Sie wissen doch wahrscheinlich, dass die Götter in Schwierigkeiten stecken. Die Giganten und Titanen sind in diesem einen Schlachtfeld vereint. Sie brauchen ihre Hilfe dort draußen. Ich weiss, dass sie nicht gerne kämpfen, aber das Schicksal liegt nun in ihrer Hand. Gehen Sie ruhig ich werde schon klar kommen. Sally, ich weiss, dass percy nicht möchte, dass ihr drei kämpft, aber glaub mir ihr werdet benötigt. Ich werde hier schon klar kommen und jetzt raus mit euch meine Damen.” Die vier Frauen lächelte und eilten nach draußen. Ich wand mich an dem nächsten Verletzten.

Poseidons Sicht:

Ich kämpfte gegen Okeanos und Tethys gleichzeitig. Ich wuste, dass ich langsam in der Klemme saß. Plötzlich gingen die beiden in Feuer auf. Hestia, dachte ich. Ich wand mich um ich bemerkte, dass alle Titanen zu Asche brannten. Es standen schon einige hunderte Statuen von Monstern und Menschen. Medusas Kopf war in Biancas Besitz. Due eilte umher und versteinerte die Gegner. Ich lies die Erde beben. Die Statuen zerbrachen zu Staub. Ich eilte den Halbgöttern zur hilfe. Ich zerhackte einen Monster nach dem anderen. Wann würde es nur Enden, dachte ich.

Annabeths Sicht:

Ich erledigte gerade noch zusammen mit meiner Mutter, ihren Banner, als über die Hälfte der Armee zu Asche zerfiel. Hestia! Das kann aber nicht sein. Sie hat uns aber wirklich geholfen. Alle schrien ein Glücksschrei aus und wir erledigten die letzten Monster. Es blieben nur mehr noch Taterus, Dumbeldore, Molly und Ron übrig. Die Zauberer wurden von Minevra, Severus, Tom, Sally, Lilith, Paul und James verhaftet. Sie wurden nach Akzaban telopotiert. Es blieb also  nur mehr noch Taterus. Dies war erborstet. Die Götter umzingelten ihn. Mit vereinten Kräften wurde er vernichten. Er zerfiel letztendlich zu Asche. Wir haben es geschafft. Alle begannen zu lachen und weinen. Die Toten wurden begraben und die verletzten versorgt. Alle waren glücklich. Am Abend wurde richtig gefeiert.



Drei Welten treffen sichWhere stories live. Discover now