Kapitel 18

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Rachels Sicht :

Professor Trelawney spuckte plötzlich die zwei großen Prophezeiungen aus. Ich spürte, dass das Orakel sich in mir regte. Plötzlich wurde alles schwarz. Nach ca. 5 Minuten kam ich wieder zu mir. Ich wurde von Frank aus dem Raum getragen. Ich hörte Percy murmeln: „Nicht schon wieder. Was habe ich den Moiren den getan. Ich dachte es wäre vorbei mit den Kriege und den vielen Opfern, die in den letzten beiden Kriege gefallen sind." „Dich selbst bemitleiden kannst du später! Wir müssen zuerst von hier weg" sagte Nico zu Percy. Percy seufzte nur. Wir eilten zu Severus. Bei ihm angekommen sagte Nico mit einer sehr rauen Stimme:„ Sev wir haben ein Problem. Trelawney hat die zwei großen Prophezeiungen ausgespuckt und Rachel hat danach gleich eine neue Prophezeiung prophezeit." „Ich denke mal es wird eine Planänderung geben", antwortet Severus. Jeder im Raum nickte zustimmend. Percy seufzte noch einige Male, dann sagte er:„Okay dann machen wir es so. Annabeth du schickst jetzt eine Iris-Nachricht an Thalia und die anderen im Schloss. Jason du schickst eine an Camp-Halfblood. Nico du holst Harry und die anderen hier her. Severus wir brauchen einen sehr langen Tisch mit vielen Stühle und Leo verkneif dir dein Kommentar". Ich drehte mich zu Leo um der direkt hinter Hazel stand und den Mund offen hatte und anscheinend etwas sagen wollte, bevor er von Percy gestoppt wurde. Leo begann Percy beleidigt anzuschauen. Percy interessierte sich jedoch gar nicht dafür. Nachdem alle da waren, begann eine sehr lange Konferenz.

Chirons Sicht:

Ich besprach gerade mit Clarisse, Hylla, Maclom und Reyna die Trainingspläne für die Griechen und Römer, als eine Iris-Nachricht erschien. „Hallo Chiron", sagte Percy. „Percy Mein Junge wie geht es dir? Nach deinem Gesichtsausdruck zu urteilen, ist etwas schlimmes passiert, richtig? Hallo Minerva, Severus und Sally wie geht es euch?", erwiderte ich. „Rachel hat eine Prophezeiung prophezeit und es gibt eine Planänderung", erklärte Percy. Sally, Severus und Minerva grüßten mich ebenfalls zurück. Ich räusperte mich und bat den größten Helden der Zeitgeschichte der Halbgötter mir zu erzählen was alles passiert ist. Nach dem er fertig mit dem erzählen war meinte ich:„Wie lautet jetzt euer Plan. Ich denke ihr habt euch schon abgesprochen oder?" „Um ehrlich zu sein brauchen wir deinen Rat Chiron", beantwortet mir Thalia die alles ebenfalls durch einer Iris-Nachricht kommuniziert, da sie bereits mit etwa die Hälfte der Halbgötter sich auf Percys Insel befindet. Ich nickte nur. Percy räusperte sich und meinte:„Ich hätte da eine Idee und zwar, die restlichen Halbgötter, Jägerinnen und Amazonen müssten dafür innerhalb von einer Woche zu meinem Schloss. Dort werden sie nach eurem erstellten Plan trainiert. Thalia du kommst nächste Woche alleine. Hermes und Apollo werden euch dorthin bringen. Sie schulden mir nämlich einen Gefallen. Zudem werden wir jede Woche am Samstag um 8 Uhr abends eine Konferenz halten, wo wir die neusten Stände absprechen werden. Das wäre es für jetzt. Was denkst du Chiron würde mein Plan fürs erste reichen?" Ich strich mir übers Bart. Es war bis jetzt die beste Idee. Denn im Moment können wir nichts tun. Ich nickte zustimmend. „Gegen wenn werden wir dieses Mal kämpfen Perseus?" fragte Rayena die links von mir stand. „Laut der Prophezeiung werden wir gegen Dumbledore und Tatarus kämpfen. Es wird nicht leicht, aber wir werden es schaffen. Zudem werden die Götter in diesem Krieg mit uns kämpfen. Ich werde meine Mutter, Sevy und Minerva bitten, dass sie uns Halbgötter alle zum Olymp telepotieren. Dort können wir mit den Göttern weiteres besprechen", antwortet Percy. Wir nickten zustimmend. Danach verabschiedeten sich die Halbgötter und die Iris-Nachricht verschwand. Ich wand mich an Rayena, Maclom, Clarisse und Hylla und sagte zu ihnen:„Geht und bereitet die letzten Vorkehrungen vor. Ich möchte morgen früh schon loslegen können. Gebt auch bitte denn anderen Halbgötter Bescheid. Hylla könntest du dich um den Amazonen und den Rest der Jägerinnen kümmern. Ihr könnt gehen." Die vier gingen und ließen mich alleine. Ich lehnte mich zurück und schloss meine Augen. Nach einigen Minuten richtete ich mich wieder auf und widmete mich dem Haufen Formulare, die ich dank der kurzfristigen Reise bis heute Abend erledigen musste. Ich wünsche euch viel Erfolg bei Eurer Mission Helden.

Drei Welten treffen sichWhere stories live. Discover now