Kapitel 22

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Leos Sicht:

Nachdem ich bei Percy angekommen bin sagte er zu mir: „Leo da bist du ja. Ich will, dass du mir etwas baust und zwar eine Kamera die zum spionieren dient. Diese Kamera sollte nicht größer als ein cm sein. Außerdem sollte sie auch Geräusche aufnehmen können wie beispielsweise ein Gespräch. Sie sollte auch die Fähigkeit haben Dokumente wie ein Brief fokussieren können. Ich weiss, dies wird für dich eine Herausforderung sein. Ich vertraue dir. Falls es gehen würde ich sie so schnell wie möglich einsetzten können." Ich pfiff. „Wow. Das ist mal interessant. Also ich muss einen selbstlösbaren Fokus einbauen mit einem Mikrofon und..." bagann ich zu sagen. Ich wurde von Percy unterbrochen: „Leo! Ich weiss nicht wovon du sprichst. Ich will nicht wissen was du einbauen musst. Mach es einfach." Ich murmelte ein „Okay" und rannte zu meinem Zimmer. An die Arbeit. Das ist ja mal was anderes. Ich begann einige Platten zusammen zu schrauben während ich dachte.

Franks Sicht:

Ich war deutlich überrascht, dass die Halbgötter ein Tag vorher angekommen waren Dadurch wurde zu meinem leidenswesen der Ball auf heute Abend verschoben. Trotzdessen war dies unser Glück, denn wir hätten die erste Schlacht nicht überlebt. Nachdem Percy Leo davon scheuchte, begannen wir über das Training für die Hexen und Zauberer zu besprechen. Wir würden in verschiedenen Gruppen eingeteilt. Es gab Gruppe A, B und C. Von jeden  Hauptwaffen gab es ein Profi in jeder Gruppe. Leyla die Ur Cousine von Rachel kam während des Gespräches zu uns und meinte, dass ihre Ur Ur Ur Ur Ur Großeltern mit uns sprechen wollten. Sie meinten es sei wichtig. Annabeth sagte zu ihr: „Wir kommen gleich. Sagt Gabriel dem Elf, dass er sie in Percys Arbeitszimmer bringen soll. Bis gleich." Percy fuhr sich gestresst durchs Haar.

~Zeitsprung: Im Arbeitszimmer ~

Isabell(Hermine) Sicht:

Wir würden von kleinen Lord gerufen. Es sollte irgendetwas wichtiges besprochen werden. Dort trafen wir auf Leyla und ich schätze mal ihre Verwandete. Ein Mann und eine Frau . Sie stellten sich als Gideon De Villiers und Gwendolen Sophie Elisabeth  Montrose De Villiers vor. Die Frau bat uns sie Gwen zu nennen und der Mann Gideon. Sie erzählte uns: „Meine Ur Großtante Madie hatte eine Vision, in der ein Vampir von einer silbernen Fledermaus  angegriffen wird.” Tom der an dieser Besprechung teilnahm sagte: „Das kann ich euch erklären. Ich bin der Vampir aus dieser Version und die Fledermaus ist kein anderer als Dumbeldore .” Der blondhaarige Junge namens Luke fragte Tom: „Warum hasst dich Dumbeldore so sehr? Wie kam es dazu, dass du als der Bösewicht beschuldigt wirst? Was führte zu diesem Krieg könntest du uns dies erklären?” „Naja es ist nicht ganz so einfach, um ehrlich zu sein. Also es war so, Dumbeldore war der Ansicht, dass die Menschenwelt erfahren sollte, daß es uns Zauberer und Hexen gibt. Natürlich hatte ich eine andere Meinung, weil ich wusste, dass dies eine große Gefahr für uns darstellte. Sie würden uns töten oder als Ratten im Labor für ihre neusten Forschungen in der Wissenschaft verwenden. Dumbeldor war so wütend, dass er Gerüchte über mich in die Zauberwelt setzte. Dadurch war ich von dem gesamten Innenministerium bedroht. Ich suchte mir anschließend ein Unterschlupf in der Menschenwelt. Warum es zu diesem Krieg gekommen ist, dass kann ich nur vermuten. Dumbeldore will alle mächtigen Zauberfamilien vernichten um die alleinige Herrschaft über die restlichen Zauberer und Hexen zu bekommen. Denn ohne den Gaunts, Mortimer, Evens, Pendagrons und den anderen Familien ist die Zauberwelt verloren.” Ich war überrascht. Ich wusste nicht, dass man so viel Machtgier haben kann. Alle anwesenden Zauberer und Hexen erbleichten bei dieser Information. Tante Sally seufzte und rieb sich die Stirn. „Ich wusste, dass dies geschehen würde. Warum habe ich es nicht vorher bemerkt”, murmelte sie. Percy blieb kurz stumm und sagte: „Danke für die Information ihr beiden somit ist die Konferenz beendet. Bis heute Abend.” Danach verschwand er dicht gefolgt von den anderen Halbgötter. Ich ging mich für den Ball vorbereiten.

Drei Welten treffen sichWhere stories live. Discover now