Kapitel 21

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Jasons Sicht:

Percy wollte nach dem Frühstück die Zauberer und Hexen informieren, dass sie ab nächster Woche einen intensiv Training mit Waffen haben werden um gegen Monster kämpfen zu können, als der Jagdhorn der Jägerinnen geblasen wurde um ihren ankommen anzukündigen. Percy lächelte und eilte nach draußen dicht gefolgt von uns und den Schülern. Draußen trat Thalia auf ihre Schwestern zu und umarmte sie, danach stand sie ganz vorne neben ihnen. Natürlich trug sie wie immer ihre silberfarbige Hose, Boots und Jacke mit einem schwarzen T-Shirt mit der Aufschrift Death Barbie. Ihr Diadem der ihre Position zeigte fehlte natürlich nicht. „Danke das ihr so schnell wie möglich gekommen seit. Ich denke Thalia wird euch alles nach dem Frühstück erzählen. Ihr könnt euer Camp in Richtung Wald aufbauen, aber davor gibt es Frühstück”, sagte Percy. Die Jägerinnen nickten zustimmend. Bevor wir zurück ins Schloss gehen konnten. Hörten Wir aus dem Waldrand Geräusche. Wir zogen unsere Waffen und die Jägerinnen spannen ihre Bögen an. Wir warteten. Nach einigen Minuten erschien eine Frau. Diese Frau trug ein Diadem mit einer roten Blume in der Mitte. Links und rechts von ihr erschienen weitere Frauen. Ich wusste sofort wer diese Frauen sind, die Amazonen. Percy ging auf sie zu und sagte lächelnd: „Hylla, schön dich wieder zu sehen. Willkommen auf meiner bescheidenen Insel. Danke das ihr gekommen seid. Ihr könnt  mit den Jägerinnen am Waldrand euer Camp aufbauen. Aber davor kommt doch rein und habt euer Frühstück.” Wir eilten zurück ins Schloss. Während die Jägerinnen und Amazonen sich setzten und frühstückten räusperte sich der Lord des Hauses und kündigte das Training der Hexen und Zauberer an. Außerdem sagte er: „Die restlichen Halbgötter werden morgen ankommen und übermorgen findet ein Ball zu Ehren der Götter statt. Nun nachdem alles geklärt ist möchte ich euch einen schönen Tag wünschen. Alle Professoren, Halbgötter, Amazonen und Jägerinnen bitte folgen!” In Percys Büro befand sich ein langer Tisch. Dort setzten wir uns hin. In den nächsten Stunden besprachen wir Angriff-und Verteidigungspläne. Nach einer dreistündigen Besprechung beließen wir es dabei. Danach ging jeder seine Tätigkeiten zu erledigen. Außerhalb des Schlosses trainierten einige Amazonen mit den Jägerinnen. Ich glaube die tauschten sich einige Kampftechnicke aus. Ich fragte Percy: „Lust auf ein Kampf?” „Ja warum nicht. Hab sowieso nichts zu tun”, antwortete er. Zusammen gingen wir zu den anderen auf der Wiese. Percy schrie zu Thalia: „Hey Tannenzapfengesicht! Sparky und ich haben ein Duell. Du bist Schildsrichter!” Meine Schwester kam angelaufen. Ich bemerkte wie die restlichen Wetten abschlossen.

Wills Sicht:

Ich stand neben den anderen unter ein Baum. Wir warteten bis Thalia den Kampf eröffnete. Es wurden Wetten abgeschlossen. Thalia schrie: „Hier mit eröffne ich den Kampf!” Die beiden schauten sich ein paar Minuten lange an ohne sich zu bewegen. Plötzlich griff Jason Percy an. Dies parierte den ersten Hieb mit seinem Schwert ab. Jason nutzte diesen Moment aus und wollte percy mit seinem Fuß in die Brust kicken. Percy sah dies aber kommen und wich ihm aus. Die beiden kämpften und kämpften. Nach etwa zehn Minuten waren die ganzen Schüler auf die beiden aufmerksam. Nach etwa weiteren fünf Minuten. Entwaffnete Percy Jason und hielt ihm sein Schwert an den Hals. Die Schüler klatschen. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Nico, Leo, Luke und Annabeth von den anderen Geld bekamen. Nachdem Percy, Thalia und Jason sich zu uns gesellten begannen wir uns über dieses und jenes zu unterhalten. Nach einer Stunde kam eine Jägerin und kündigte an, dass die restlichen Halbgötter angekommen sind. Wir standen auf und eilten zum Schloss, wo ich eine ganze Horde von Jugendlichen sah. Chiron trappte uns entgegen. Wir begrüßten unseren Mentor. Bevor ich zu meinen Geschwister gehen konnte, hörte ich einen lauten Schrei. Ich hielt mir sofort die Ohren zu. Aus dem Wald erschienen verschiedenen Monster.

Leos Sicht:

Ich hörte ein sehr lauten Schrei. Aus dem Wald kamen sehr viele Monster. Um errlich zu sein eine ganze Arme an Monster. Jeder Halbgott griff nach seiner Waffe. Ich pfiff. Ich murmelte: „Hopla. Wir haben unerwartete Gäste. Las ma ein bisschen Hitze in die Bude mit Kapitän Leo Valdes. Wer gehört zu Team Leo. Wer ist der geilste auf dem Planeten. Natürlich nur...” Weiter kam ich nicht den wir würden sofort angegriffen. Ich hörte Reyna und Clarisse Befehle schreien. Ich hörte einzelne Wörter wie Schüler, Kampf, schützen, Schloss. Ein Höllenhund kam auf mich angelaufen. Ich holte aus meinem Gürtel meinen brennenden Hammer heraus und gab ihm damit eine Kopfnuss, als es mich anspringen wollte. Er zerfiel mit einem lauten jaulen zu Staub. „Jeh Baby!”, schrie ich. Ich konnte mich aber nicht lange freuen, da ich von einer Telchine angegriffen wurde. Ich duckte ihren ersten Angriff ab und ließ mein Hammer auf sie sausen. Sie begann zu brennen. Hmm, wenn ich es mir zurecht überlege, erinnerte sie mich gerade an  gebratene Hänchenkeulen mit Nudeln und Pasta mit griechische Salat und Cola. Ich weiss was ich nach dem Kampf zu Mittag essen würde. Aber nun zurück zum Kampf. Da wir langsam in die Enge getrieben werden. Ließ ich mein Hammer wieder zurück in meinem Gürtel verschwinden. Ich beschwörte eine Flamme nach der anderen und schmiss sie auf die Monster. Ich hörte hin und wieder Blitze einschlagen. Das bedeutet, dass die Kinder des Zeus mal wieder in Action waren. Ich sollte sie mal fragen ob sie mir bei meinem neusten Experiment helfen könnten. Ich hörte etwas auf mich zusausen. Schnell schmiss ich mich auf den Boden. Ich hörte es explodieren. Brenn Baby, brenn! Ich spürte die Erde wackeln. Nun waren die Kinder des Hades in Action. Ich sprang  auf und suchte nach einem Monster. Ich sah Sally mit ihrer Pistole ein paar Monster abknallen. Ich pfiff. Ich werde sie mal nach ihrer Pistole fragen. Ich könnte viele Exemplare machen. Dann hätten es die Jünglinge leichter mit dem töten. Sally zielte auf etwas hinter mir. Sie drückte ab. Etwas zerfiel zu Staub. Ich schrie ein Danke und suchte nach weiteren Gegner. Ich tötete eine Empuse, indem ich sie mit meinem Feuer verbrennen ließ. Half hin und wieder einigen Camper, die fast überrumpelt wurden. Nach etwa einer Stunde endete der Kampf. Will eilte mit seinen Geschwister zu den verletzten. Die anderen Halbgötter setzten sich am Boden und führten ihre Gespräche fort als wäre nichts geschehen oder sie standen mit ihrer Waffe bei Hand und behielten ihre Umgebung im Blick. „Leo! Komm schnell! Percy braucht dich!”, schrie Piper. Ich schrie ein „Ich komme” zurück und eilte ihr hinter her. Puh, das war ja mal was. Als ich bei Percy war konnte ich sein Gesichtsausdruck nicht deuten. „Leo da bist du ja. Ich will, dass du mir etwas baust und zwar...”

Drei Welten treffen sichWhere stories live. Discover now