Kapitel 3 Tyrann

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Catlin

Im Flur stieß ich erneut an ihn.

Jason  steckte mir eine Strähne hinters Ohr. " Du schmeckst so süß wie eine verbotene Frucht aus dem Paradies."stellte er fest.
Mir lief ein Schauer übern Rücken und hasste dieses Gefühl.
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Er hob mein Kinn an und so war ich gezwungen ihn an zusehen.
Seine Stimme klang schmeichelnd und sinnlich am Anfang. 
"Brillenschlange hör mir mal zu wenn du noch einmal  so kurze Hosen trägst und dabei in der Öffentlichkeit mit herum läufst dann lernst du mich richtig kennen hast du verstanden. Die Jungs werden dich mit Haut und Haaren fressen. "
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" Warum das denn  ich kann ja wohl in meiner Freizeit anziehen was ich will. Wieso stört es dich plötzlich also lass mich doch einfach so rumlaufen.Verstanden."
" Eben nicht oder sollen dich alle auslachen weil deine Beine so fett sind. Ich meine es nur gut gemeint aber mal in ernst  hast du keinen Spiegel zuhause"
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Ich war so blöd wie konnte ich auf seine Küsse reinfallen.
Ich war so eine  dumme Kuh dann  riss mich los und öffnete die Tür.
" Ich hasse dich Jason und  hoffenlich stirbst du bald an Drogen oder fährst gegen eine Mauer. Dann wären alle froh das kannst du mir glauben. Wieso hast du dich so verändert ich meine so warst du früher ja auch nicht. Hast du komplexe oder sowas."
Ich rannte so schnell ich konnte den Flur entlang doch er war schneller er kickte meine Beine weg natürlich verlor ich das Gleichgewicht und ich fiel hin.
"Aua, meine Hand."
Ich drehte mich auf den Rücken und starrte ihn an. Jason  zog mich an den Haaren hoch und schob mich in sein Zimmer .
" Jason  lass mich raus oder ich werde so laut schreien."
" Zum schreien wirst du nicht kommen, das schwöre ich dir. "
"Du bist gestört und dir ist alles egal anstatt mal ein Vorbild für deine Geschwister zu sein. Und  wie oft würdest du schon verhaftet wegen den Sachen die du als Gangster
Und wie oft haben deine Eltern für dich gerade stehen müssen.
Nur weil du glaubst dass du so cool bist und nur so Anerkennung bekommst aber das stimmt nicht."
"Achwas und gerade du weiß wie das Leben läuft ja dann verrate ich dir mal was hör mir gut zu."
"Ich bin ganz Ohr McCain. "
"Ich habe Geld und ich habe Freunde. "
"Tja McCain ich bin nicht so reich wie deine Eltern weil du hast ja keinen Job also lebst du vom Geld deiner Eltern oder wer hat dein Auto bezahlt. Und meine Freunde mögen mich so wie ich bin und nicht das Geld was ich hätte."
Verdutzt ging er einige Schritte zurück.
Ich sah das mal als ein Sieg an.
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Bad Rich Boy/ McCain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt