47 n e w s t a r t

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Taehyung pov.

"Junkookie...?" ich kuschelte mich mehr in seine Arme und malte mit meinem Finger Muster auf seine Brust.
"Hm?" seine Stimme klang so tief, dass sie mir Gänsehaut bereitete.
"An was denkst du?" frage ich leise und drückte mich an ihn.

"An vieles... Dich... Meine Vergangenheit, unsere Zukunft" sagte er, weshalb mein Herz etwas schneller schlug.
"Vergangenheit?" fragte ich etwas unsicher nach.
"Meine Eltern... Mein altes Ich..." sagte er leise.
"Du hast mir sehr weh getan Tae..." fügte er hinzu. Ich weiß. Ich hab ihm so sehr weh getan, dass es mir heute weh tut...
"Es tut mir leid... Ich hab so viele Fehler gemacht... Dich verletzt... Ich weiß nicht wie ich das jemals wieder gut machen soll Jungkook..." ich biss mir auf die Lippe.

Es war zum verzweifeln. Mein Herz schmerzte, seins vermutlich auch. Ich hab kein Recht traurig zu sein, er leidet. Hat gelitten... Er tut es vermutlich immernoch. Ihm passiert nur schlechtes und ein großteil der Schuld an dem Geschehenen ist meine.

"Ich weiß es nicht TaeTae..." sagte er leise und sag mich an.
"Wein bitte nicht" sagte er und wischte mir die Tränen weg.
"Aber ich will das alles wieder gut machen. Es tut mir so weh zu wissen was ich dir angetan habe..." Ich wusste nicht was ich mit mir anfangen sollte.
Schluchzend drückte ich mich an Kookie und weinte leise.

"Tae... Sei nicht traurig... Es ist Okay" doch ich schüttelte den Kopf.
Bevor ich etwas sagen konnte sprach Jungkook.
"Tae... Liebe mich einfach bis wir alt sind und sterben... Versprich es mir. Wein bitte nicht, das was gestern passiert ist, ist unwichtig... Ich möchte dich jetzt lächeln sehen und Morgen, sowie für immer glücklich" sagte er. Seine Worte waren so sanft. Sie fühlten sich an wie Rosenblätter, die mich küssten.

"Ich liebe dich und das werde ich immer!" sagte ich und versuchte meine Tränen weh zu wischen.
Nur einen Atemzug später lagen seine Lippen auf meinen.
Ich liebe ihn so sehr, ich kann es nicht in Worte fassen. Ich liebe ihn so sehr, dass es weh tut.
Es tut weh nicht bei ihm zu sein, ihn nicht zu sehen oder zu hören. Es tut weh ihn nicht zu berühren, ihn zu küssen oder nicht in seinen Armen zu liegen. Es tut weh meine Augen zu schließen, weil ich Angst habe, dass er nicht mehr da ist, wenn ich sie öffne.

Es tut weh und ich liebe es. So sehr.
Ich will nie wieder ohne dieses Gefühl und ohne ihn leben. Nie mehr...


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Absinth ™Vkook™Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz