27 t r u s t 🔥

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[XXX]

Taehyung pov.

@ Kim

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@ Kim.TaeV
"Just me and you @ JeonJk"
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vor 4 Stunden

Ich wünschte ich könnte in die Zukunft sehen. Hätte ich gewusst, was passiert...
Ich hätte diesen Moment viel mehr genossen. Ich hätte vermutlich alles geändert... Aber leider konnte ich nicht in die Zukunft schauen...

Mein Blick wanderte langsam zu der kleinen Digitaluhr auf dem Nachttisch.
3:16 Uhr...
Ich drehte mich wieder zu Jungkook und küsste sanft seine Stirn.
Natürlich beließ er es nicht dabei und zog mich näher an sich.
Zärtlich, als wäre ich aus Porzellan begann er meine Lippen zu küssen, was ich mehr als nur gerne erwiderte.

Langsam und bedacht wanderte seine Hand über meinen Oberkörper zu meiner Tallie und schob mein Shirt etwas hoch, bevor er es mir auszog und zur Seite warf.

Er begann sanft meine Jawline, hinab zu meinem Hals und meinem Schlüsselbein zu küssen, während er sich langsam über mich stützte.
Ich schloss meine Augen, griff vorsichtig mit einer Hand in seine Haare und lehnte meinen Kopf zurück. Seine Lippen fühlen sich an wie kühle und doch zugleich heiße Rosenblätter, die auf meine Haut fallen.

Ohne, dass ich es wirklich bemerkte zog auch er sich sein Oberteil aus und ließ es auf dem Boden landen.
Meine freie Hand legte ich an seinen muskulösen Rücken und ließ sie dort in Ruhe verweilen. Meine Atmung wurde flacher und meine Lippen öffneten sich ein wenig.
Seine Hände hingegen gleiteten immer tiefer, bis sie irgendwann meine Hüfte erreichten und keine Zeit verszeichen ließen um meine Shorts zu entfernen.

Ich konnte spüren, dass meine Wangen rot wurden, doch er konnte es sowieso nicht sehen, da nur das Licht des Mondes den Raum erhellte.
"Jungkook" hauchte ich leise und wurde leicht nervös. Ein zärtlicher Kuss fand meinen Hals, bevor er sich wohl ein wenig auf richtete.
"Hm?" ich konnte spüren, wie er sich rechts und links neben meinen Schultern abstützte.
"Ich hab Angst" sagte ich leise. Ja ich hatte Angst. Ich war noch nie in dieser Position. Weder war ich hier mit jemandem, den ich liebe, noch unter dieser Person.
Hauch zart küsste er meine Lippen erneut und hauchte gegen diese.
"Du musst keine Angst haben. Ich bin hier, ich pass auf dich auf"

Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus und alles begann zu kribbeln.
"Ich liebe dich Tae" fügte er hinzu.
"Ich liebe dich auch Jungkook" antwortete ich mit einem lächeln.

Wieder küsste er meine Lippen, doch diesmal etwas verlangender. Sowas habe ich noch nie gefühlt.
Er lenkte mich mir seinen Küssen so sehr ab, dass ich nicht mitbekam, wie er auch seine letzten Klamotten los wurde. Das hier mit ihm ist so viel intimer, als alles was ich jemals zuvor getan habe...

Leicht fuhren seine kühlen Finger über die Innenseite meiner Beine.
Ein wenig zitternd legten sich meine Hände an seine starken Oberarme und fanden dort vorerst Halt.

Ich war so benebelt und aufgeregt in diesem Moment, dass ich nicht realisierte, dass er mich vorbereitete.
Er war so sorgfältig und ruhig dabei.
Ich spürte nur die steigende Lust in meinem Körper und eine leicht aufgeregte Anspannung.

"Jungkook ich will dich" flüsterte ich, als er wieder meinen Hals verwöhnte.
Ich konnte nicht mehr warten. Zu lange habe ich schon auf ihn gewartet.
Ich brauche ihn.
Er küsste meine Wange, strich sanft mit seiner Hand über diese, gab mir die Sicherheit, die ich grade sehr nötig hatte. Ich vertraue ihm. Gab mich ihm hin.

Ich wünschte ich könnte ihn sehen, doch es war zu dunkel. Nur seine Konturen waren zu erkennen, doch diese waren schon Atemberaubend genug. Es dauerte nicht lang und er drang behutsam in mich. Vorsichtig, als könnte ich kaputt gehen. Ich konnte nicht anders, als auf zu stöhnen und mich leicht in seine Haut zu krallen.

Er gab mir ausreichend Zeit und immer wieder eine kleine Pause, bis er ganz in mir war. Wie kann man sich so gut selbst beherrschen. Es muss für ihn doch eine Qual sein sich so zurück zu halten. Ich versuchte langsam zu atmen, mich zu beruhigen und halt an seinem Rücken zu finden, für das was kommen wird.

Ich gab ihm ein Zeichen. Er sorgte dafür, dass alles was er tat mir gefiel und gut tat. Es war wie in einem Traum. Kitschig aber besser, als ich mir hätte vorstellen können. So sanft. Achtsam. Tausend küsse, gezielte bewegungen. Es war einfach perfekt.

Er raubte mir jegliche Kontrolle und ließ mich immer mehr verlangen.
Er sorgte dafür, dass ich keine Chance hatte mich zurück zu halten.
Zum Glück wohnt er allein, doch ich denke sogar seine Nachbars Nachbarn haben mich gehört.

Wie kann er so gut sein? Wie kann er meinen Körper besser kennen, als ich?
Außer Atem flüsterte ich mich gebrochener Stimme.
"Ich kann nicht mehr" und biss mich auf die Lippe.
"Alles gut" sagte er beruhigend und küsste mich so leidenschaftlich, wie nie zuvor und zog meine Hüften mit einem Ruck an seine.
Seine Stöße wurden zwar schlampiger, doch fühlten sich so unbeschreiblich gut an. Ich könnte schwören mir wurde kurz schwarz vor augen, weil ich nicht mehr wusste wohin mit mir.

Er macht mich wahnsinnig. Nicht all zu viel Zeit später schaffte er es uns beide fast gleichzeitig zum Ende zu kommen.
Seine Nachbarn tun mir leid...

Erschöpft legte er sich neben mich und zog mich eng an sich. Ich liebe diesen Jungen so unfassbar sehr...
Ich will niemals nicht an seiner Seite sein. Das hier fühlt sich richtig an.
4:38 Uhr...

 4:38 Uhr

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@ Kim.TaeV
"Nie mehr ohne dich @ JeonJk"
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vor 20 Minuten



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