Die Fuchsprinzessin (Band 1) (Naruto)

Von Füchsen und selbst gemachter Nudelsuppe

Miu Profil
Den Tag verbrachte ich mit Junko und ihren kindern. Die Fuchskönigin bestand darauf, mir einige Jutsus beizubringen, selbst in den Nächsten Tagen war ich noch mit Trainieren beschäftigt. Yuuto war zu meinem Ständigen Begleiter geworden, manchmal ging der Tsundere mir wirklich sehr auf den Geist, aber seine Ratschläge halfen mir wirklich ungemein. ,,Nein nein du machst das vollkommen falsch gleich nochmal von Vorne!" Der Blödmann lachte auch noch. Empört beliess ich die Wangen auf und fing noch einmal von Vorne an. Meine Doppelgänger taten es mir Gleich. Am ende funktionierte es immer noch nicht und ich war zu Müde und zu genervt um es noch einmal zu versuchen. Also setzte ich mich neben Yuuto und ließ meine Schattendoppelgänger weiter machen ,,Fauler Strick!" ,,Halt die Klappe!" müde massierte ich mir den Nasenrücken ,,Sei nicht so mürrisch du Nervensäge!" Ich sah auf hatte er das gerade wirklich gesagt? ,,Das sagt genau der Richteige du Tsundere!" ,,Ich bin kein Tsundere!" er Knurrte ,,Nee ist klar und ich heiße Günter!" sprach ich und verzog mein Gesicht ,,Hallo Günter" wir sahen uns an und fingen an zu lachen. Das alles war einfach komisch ,,Sag mal wie komm ich eigentlich nach Konoha zurück?" ,,Ich bring dich wieder hin." kam die Antwort kurz und knapp. Ich lehnte mich an die Wurzel und ließ meine Gedanken schweifen, ich fühlte mich wirklich wohl hier, alle waren Nett auch wen der ein oder andere so seine Macke hatte Junko verlangte von mir das ich sie Mama nannte weil das auch alle anderen taten, ich tat was sie von mir verlangte und es schien sie wirklich zu freuen. Dann gab es da Akira der den Ganzen Tag nur über Kräuter redete, Yuudai hatte mir erklärt das er hier der Arzt war. Kumiko war die Wächterin des Wissens der Füchse und hatte mir einen Große Menge an Schriftrollen gegeben, die ich unbedingt lesen und auswendig lernen sollte. Teil waren es Medizinische Kenntnisse und Jutsus, von denen ich nicht einmal wusste das sie Existierten, dan gab es da Memoiren von Verstorbenen, die Geschichte der Füchse und noch mehr Jutsus zum lernen und zum perfektionieren. Ich hatte ständig was zu tun und es machte mir spaß, aber ich musste bald wieder zurück, schließlich musste ich ja auf meinen Bruder aufpassen. ,,Ich sollte Morgen wieder zurück" meinte ich und nahm mir eine Neue Schriftrolle über Siegeltechnicken ,,Dann bring ich dich Morgen Nachmittag zurück" sprach Yuudai. Ich nickte und vertiefte mich wieder in die Schriftrolle. So ein nettes allgemein Wissen über alle Möglichen Ninja Künste war Gold wert, Ich sollte mir von Kumiko vielleicht noch ein Paar weitere Schriftrollen über Medizinische Jutsus und Siegeltechnicken geben lassen. Ich wusste nicht mehr ganz genau wan ich eingeschlafen war, aber als ich wieder Aufwachte hatte Yuudai sich auf mir Breitgemacht. Umpf ich schob den Kerl einfach von mir runter und Löschte das Schattendoppelgännger Jutsu auf, seit mir Vaters Chakra zur Verfügung stand konnte ich die Ganze Nacht durchtrainieren lassen. Es war echt nützlich zwei Arten von Chakra produzieren zu Können und dann auch noch in Großen mengen. Ich machte mich auf den weg zum Tempel und Grüßte Höfflich wen mir jemand über den weg lief. ,,Morgen Hime-sama!" krähten mir die Kleinen entgegen und Balgten sich.. ,ja das war auch so eine Sache, das sie mich hier als Prinzessin ansahen. Ich meine ich war Vielleicht viel aber sicherlich keine Prinzessin, da war ich mich sehr sicher. Ich betrat den Tempel und machte mich auf den weg zu Kumiko, die sich zu dieser Zeit ja immer ums Archiv kümmerte. ,,Kumiko-san?" fragend steckte ich meinen Kopf zur Tür ihnen und schreckte sie Schwarze Füchsin auf. ,,Oh du bist es Miu-chan, komm rein!" sie sah wieder zu den Unterlagen ,,Kumiko-san könnte ich mir ein Paar Bücher über Medizin und Siegeltechnicken ausleihen?" ich legte die fertiggelesenen Schriftrollen auf einen Tisch. ,,Klar, bähm Medizin hat einen Grünen einband und Siegeltechnicken einen Grauen." erklärte sie mir. Ich nickte und schritt zu dem Riesigen Bücherregal, ehe ich mir ein Paar Schriftrollen raussuchte, eine Handelte Von Herzfehlern und wie man sie Behandeln oder besser Korrigieren konnte. In Konoha gab es solche Schriftrollen nicht. Der schmöckerstoff war wirklich gut. ,,Auf wiedersehen Kumiko!" ,,Bis Bald Miu-Chan" Ich aß noch mit den Füchsen zu Mittag, und freute mich wieder auf das normale essen, den nur Fleisch und Fisch war auf Dauer nicht so toll, es ging aber naja. Als es dan Zeit zum Aufbruch war verabschiedete ich mich von allen und Kletterte auf Yuutos Rücken. Wieder zerrte es an meinem Körper und als ich meine Augen wieder Öffnete waren wir wieder Im Wald vor Konoha. Ich verabschiedete mich von Yuuto. der Tsundere nutzte die Gelegenheit und leckte mir einmal quer übers Gesicht, ehe er lachend von danne zog. Fluchend wischte ich mir den Sabber ab und eilte zum alten Fuchsbau, aus dem ich mir meinen Rucksack holte und mir ein T-shirt überstreifte ehe ich mich auf den Weg zurück nach Konoha machte. Kurz vor den Öffentlichen wegen Glich ich mein Aussehen wieder den Menschen an, um dan weiter zu Laufen. Mein Weg führte mich zu erst in unsere Wohnung dort ging ich erst einmal Duschen, zog mir Frische Sachen an und dann einkaufen, da in unserem Kühlschrank Gähnende Leere Herrschte. Aus den Frisch gekauften Sachen bereitete ich eine Nahrhafte Brühe zu. Ich gab das Frische Gemüse hinzu und die Nudeln. Als die Suppe so weit fertig war füllte ich sie in Zwei Spezielle Behälter und gab noch ein Paar scheiben Gekochtes Ei hinein. Ich schnappte mir die Sachen und lief zu den Heißen Quellen. Der Alte und mein Bruder waren Imme noch zu Gange dort. ,, Nii-chan! Alter Notgeiler Sack!" freudig lief ich auf die Beiden zu. Der Alte regte sich schon wieder auf, also drückte ich ihm die Suppe in dei Hände, ehe ich meinen Bruder umarmte ,,Hier wie versprochen" grinsend hielt ich ihm die suppe vor die Nase ,,Super Nee-chan, genau das brauche ich jetzt, Echt Jetzt!" wehrend die beiden Aßen erzählte mir mein Bruder schlürfend und Kauend, das er nun einen Vertrauten Geist hatte und wie weit er gekommen war. Stolz hörte ich ihm zu und nickte hin und wieder. Der Alte war wirklich ein Guter Lehrer. Das musste ich schon sagen.