Die Fee und der Drachenreiter ~ Anja & Harry

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heyyyyy Leutisss ^^ ich hoffe ihr hab einen schönen Tag. Hier ist ein neuer os und der ist für @ Lauriefea . ich hoffe er gefällt dir und euch anderen auch und joa ich hab euch lieb und wir sehen uns beim nähsten kapi <3

Unsere Geschichte beginnt in einem Wald,wo allerhand wundersamer Geschöpfe zu Hause sind. Zum einen Haben wir da die Einhörner mit ihrem weißen Fell,das silbern gläntzt wenn das Licht des Mondes darauf fällt. Dann kommen Drachen mit ihren langen Krallen und Schuppen in allen Farben des Regenbogens. Die Elfen mit ihren spitzen Ohren und dann kommen die wohl heimtückischsten Wesen,die Muttererde je hervor gebracht hat- die Feen. Es sind mittelgroße Wesen mit langen Wallenden Haaren mit sinnlicher elfenbeinfarbender Haut. Ihre Flügelfarbe kann man fast nie ausmachen,weil sie sich je nach Licht verändern.Alle sagen,dass Feen gemein und hinterhältig sind aber lasst mich euch von einer Fee erzählen,die freundlich , mutig und sich nicht darum schert was andere über sie denken. Diese Fee trägt den Namen Anja- und das ist die Geschichte wie sie zu ihrer großen Liebe findet.

Anja pov

Es war ein wunderschöner Abend,der Sichelmond stand hoch am Nachthimmel und warf seine Schatten auf Bäume,Blumen -Tiere und Wiesen. Ich ging einen Pfad entlang,der mich zu einem See führte-dies war mein geheimer Lieblingplatz.Hier konnte ich einfach mal Ich sein und nicht so wie mich die anderen haben wollen! Am See angekommen sah ich einen Großen weißen Schatten am Wasser stehen. Ich ging naher ran und mein Goldenes Kleid wehte bei jedem meiner Schritte und meine Haare flatterten um mein Gesicht herum. Die goldenen Armreifen in Form von Blättern zogen sich bis zu meinem Oberarm und bildeten dort eine Art Baummuster. Ich war nur noch wenige Schritte von dem Einhorn entfernt,als es sich ruckartig umdrehte und davon laufen wollte. Ich hob die Hände zum Zeichen das ich friedliche absichten hatte. Es kamm zu mir und ich konnte seine klaren dunklen Augen sehen. Der gleichmäßige Atem des Einhorns traf mein Gesicht und dann sengte es seinen anmutigen Kopf , so das seine weiße Mähne fast meine Hand streifte-aber nur fast. Ich hatte noch nie zuvor gehört,das je einer ein Einhorn berührt hatte. Dann berührte sein Horn die Stelle an meiner Brust wo mein Herz war und etwas duchflutete meinen Körper. Es war als würde das Einhorn überprüfen ob ich wirklich fiedlich war oder ob ich auch zu den hinterhältigen gehörte. So schnell wie die Berührung gekommen war so war sie auch wieder vorbei. Ich verneigte mich leicht,denn Einhorner waren sehr eitle Tiere und man musste ihnen Respekt zollen. Ich überlegte ob ich es wagen sollte das seidige Fell anzufassen aber meine Entscheidung wurde mir abgenommen,als sich das Einhorn auf die Knie fallen ließ und mir mit den Kopf bedeutete auf seinen Rücken zu steigen. Ich wusste nicht ob ich wirklichlich aufsteigen sollte aber meine Neugierde wo das Einhorn mich hinbringen könnte überstieg meine Furcht. Also schwang ich meine Beine über den Starken Rücken des Einhorns und hielt mich sanft an seiner Mähne fest. Als es sich bewegte fühlte ich mich wie im Himmel -es war nicht mit Worten zu bescheiben. Immer schneller trug es mich durch die Nacht und ich lachte fröhlich,bis ich plötzlich etwas am boden liegen sah.<< Liebes Einhorn, ich bitte dich anzuhalten. Ich glaube dem Wesen dort vorne geht es nicht gut<< Und tatsächlich das Einhorn wurde immer langsamer,bis es schließlich vor dem Wesen anhielt,das sich als Drachenreiter entpuppte. Die Drachenreiter waren ein Volk das untersich blieb und fremde nicht mochte. Sie waren stoltze und starke Geschöpfe. Sie galten als Beschützer unseres Waldes und meine Mama sagte mir damals immer wenn ich je einen sehen sollte-dann sollte ich weglaufen bis meine Beine mich nicht mehr tragen würden.

Der Junge am Boden hatte mehrere Wunden am ganzen Körper und er blutete Stark. Ich ließ mich von Rücken des Einhorns gleiten und mein Kleid wirbelte Laub auf doch der Junge blieb reglos am Boden Liegen. Ich kniete mich neben ihn und untersuchte ihn grob,bis ich einen Pfeil in seiner Schulter stecken sah. Ich sah mich um ob der Schütze noch da war aber es war alles ruhig außer die nervösen Schnauber des Einhorns. Ich packte den Pfeil und zog mit aller kraft,die ich aufbringen konnte daran. Es gab ein hässliches Geräusch und dann hatte ich ihn in der Hand. Das Blut tropfte nur so daran herab und auf mein Kleid. Der Junge schrie plötzlich vor Schmerzen auf und ich presste meine Hand auf seinen Mund um ihn zum schweigen zu bringen. Kurz entspannte er sich und dann schlug er meine Hand weg und versuchte aufzustehn- sackte dann aber wieder in sich zusammen und wimmerte. Ich habe nie auch nur in erwägung gezogen das die starken Drachenreiter jemals weinen oder auch nur wimmern wenn sie schmerzen haben. Ich drehte sein Kopf in meine Richtung und erstarrte. Seine grünen Augen waren kalt und leer. << Hast du vor mich noch länger anzustarrten oder mal etwas gegen meine Schmerzen zu unternehmen? << Ich zuckte zurück wegen dem Ton in dem er mit mir gesprochen hatte. Als er das sah, veränderte sich sein Blick und er wurde sanft.<< Bitte entschulige Prinzessin .. ich wollte nicht so grob sein aber ich habe wirklich schlimme Schmezen. Verzeih mir bitte .<< Ich war unfähig etwas zu sagen,denn allein seine Stimme verzauberte mich und rot wurde ich auch noch. Meine Flügel flatterten nervös im Wind und dann krabbelte ich wieder auf den Jungen zu und legte meine Hand an seine Wange und flüsterte << ich verzeihe dir Drachenreiter . << Plötzlich stubste mich das Einhorn an und drängte mich von dem Jungen weg. << Ameniya .. wie schön dich wieder zusehen..<< Das Einhorn drängte sich zu dem Jungen und kniete sich neben ihn.Ich konnte nicht sehen was es tat,denn seine Mähne verdeckte alles. Dann stand es auf und ich konnte sehen,das es die grße Wunde an der Schulter geheilt hatte. Ich war schon immer von der Heilkraft dieser Wesen faszieniert gewesen. << hilfst du mir beim aufsitzen? << Ich nickte schnell und stellte mich hinter den Jungen und hiefte ihn auf Ameniyas Rücken. Ich ging nebenher und währent wir uns zum Lager des Drachenreiters gingen erfuhr ich das er Harry hieß und er bei einem Kampf mit Feindlichen Kriegern verundet wurde. Ich sagte ihm das ich Anja hieß und er meinte darauf,das der Name mir sehr gut stand aber er mich weiterhin Prinzessin nennen würde,weil er meinte meine Schönheit wäre der einer Prinzessin ebenbürdig. Ich war so verlegen das ich kein Wort mehr herrausbrachte und so schwiegen wir. Einige Zeit später sahen wir die Zelte der Drachenreiter und Harry glitt von Aneniya s Rücken und wand sich dann mir zu. Sanft griff er meine Hand und küsste sie. << ich hoffe wir sehen und wieder Prinzessin .. ach was Ameniya wird uns wieder zueinander führen das weiß ich . << << Wir werden uns wiedersehen Harry das versprechen ich dir ganz fest. << Ich küsste ihn auf die Wange und er wurde rot worüber ich leise kicherte. Ich wollte gerade gehen als Harry mich an der Hüfte zuück zog und sanft in mein Ohr flüsterte << hab ich dir eigentlich schön gesagt wie wünderschön du bist von deinen braunen Haaren und Augen die aussehen wie Schokolade und ich liebe Schokolade zu deinem Gesicht,dass ich am liebsten immer anschauen würde. Und zu guter letzt deine lieblichen Flügel die so wunderschön schimmern und glänzen. Am liebsten würde ich dich nicht mehr gehen lassen und das ist so ein komisches Gefühl weil ich dich erst seit gerade eben kenne. << Dann ließ er mich los küsste meine Stirn und ging dann.

Ich stieg wieder auf Ameniyas Rücken und sie brachte mich wieder zu dem See wo wir uns getroffen hatten. Von dort ging ich nach Hause und legte nicht schlafen. Ich träumte von Harry und wie uns heimlich traffen und mit Ameniya duch den Wald ritten und wie wir uns küssten und wie weich seine Lippen sich auf meinen Anfühlten.

Es geschah wie in meinem Traum Ameniya brachte uns wieder zusammen und Harry und ich lernten uns besser kennen und hielten sogar ab und zu Händchen,was mir sehr gefiel wenn ich erlich war. Ich wurde aber auch das Gefühl nicht los zu wissen wie sich seinen Lippen auf meinen anfühlten. Verlegen fragte ich also << Harry.. uhmm das ist jetzt villeicht ein bisschen komisch aber wie fühlt es sich an geküsst zu werden ? << Er sah mich einen Moment lag an und lächelte dann. Sanft nahm er meine Hand und zog mich zu ihm hin und nahm mein Gesicht in seinene sanften Hände. Er beugte mich zu meinem Ohr vor und hauchte << das braucht dir nicht peinlich zu sein Prinzessin . Ich wollte dich seit unserer ersten Begegnung küssen.<< Harry sah mir noch einen Augenblick in die Augen und im nächsten Augenblick lagen seine Lippen auf meinen. Sie waren weich und warm -genau wie in meinem Traum nur viel besser !

<< Ich liebe dich Prinzessin und deshalb will ich dich beschützen und dir Schild und Schwert sein auf jedem deiner weiteren Wege. Dein leid ist mein leid und dein Schmerz soll der meine sein ! <<

ich wurde rot und küsste ihn noch mal und nach einiger Zeit lösten wir uns und sahen uns in die Augen und lächelten glücklich. Unsere Liebe würde für ewig halten.

<< das war eine Tolle Geschichte Tante Jenny und Mama und Papa in den Hauptrollen fand ich besondes toll was erzählst du beim nächsten mal .?<<

<< Das mein Kind ist mein Geheimnis und denk daran wie die Fee Anja kannst auch du deine große Liebe finden in einer Person,von der du das nicht in einer millionen Jahren erwarest.Und jetzt ab ins Bett bevor ich noch Ärger mit deiner Mama bekomme! <<

One shorts one directionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt