Kapitel 44

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Pov Luna

Warme Sonnenstrahlen die auf meine Haut scheinen und mich dadurch kitzelten weckten mich. Doch es störte mich nicht, nein ich genoss es sogar. Mein Leben geht langsam Bergauf dank Gaston habe ich neue Hoffnung.
Ich schnappte mir ein weißes T-Shirt, eine blaue Hose und einen grauen Cardigen. Alles zog ich an und ging nach unten wo schon Gaston am Tisch saß.

Ich: Guten morgen

Gaston: was wollen wir jetzt eigentlich als nächstes tun

Ich: diese Nina könnte uns doch helfen sie ist doch mit Ambar befreundet

Gaston: sieh hasst dich Ambar hat sie irgendwie auf ihre seite gezogen

Sofort war meine laune nicht mehr so gut, doch die schlechten Gedanken dürfen nicht die überhand von meinen Gefühlen haben das hat Evelyn (Therapeutin) immer gesagt also sagte ich mir immer wieder wir werdem das Geheimnis lösen

Gaston: wir versuchen Nina von deiner unschuld zu überzeugen

Ich: aber wie

Gastons idee war gut nur leider kann man sie nicht unsetzen

Gaston: lass mich nur machen

Er begann zu grinsen was mir etwas angst machte was hatte er vor. Aber egal was es war noch schlimmer konnte es nicht werden. Falls es klappt könnten wir zusammen herausfinden was Ambar verbirgt.

Es ist schon so lange her das ich geuptadet habe ganz erlich ich hatte keineahnug wie ich das Buch weiter schreiben soll ohne das es zu schnell geht und langweilg ist. Außerdem hab ich etwas angst was ist wenn ich euren angorderungen nicht gerecht werde, als ich dieses Buch angefangen habe war ich ein anderer Mensch. Ich war jünger mein Schreibstlye war schlechter. Außerdem atte ich dort eine ganz andere idee die ich jetzt nicht mehr weiß. Ich versuche es gut weiterzuführen und hoffe es sind noch nicht alle Leser weg von der Geschichte. Falls ihr jetzt gehen wolt dann tut es den ich habe mich verändert und weiß nicht ob ich sie so gut weiter Schreiben kann.

Soy Luna Mein Bruder Und IchWhere stories live. Discover now