As beautiful as always ~ Kapitel 1

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Ich schreckte auf als ich ein Klingeln wahrnahm. Ich sah mich völlig Schockiert um, wer klingelt denn bitte so früh? Ich drehte mich im Bett um, was keine so gute Idee war, denn ich landete auf dem Boden. Ich stöhnte genervt auf.

"Wer an der Tür ist kann sich auf was gefasst machen!" grummelte ich. Ich rappelte mich vom Boden auf und rannte die Treppen runter. Als ich die Tür schwungvoll Aufriss, stand niemand davor.

Im ernst? Es klingelt jemand und geht einfach wieder?

Als ich die Tür schon zuschmeißen wollte, um wieder in mein Bett zugehen, sah ich einen kleinen roten Zettel an der Tür kleben. Ich riss ihn mit einem Ruck ab und laß:

Hey Amanda, eigentlich wollte ich dich zur Schule abholen. Aber Wahrscheinlich hast du wieder Verschlafen. Ich sag Mrs. Primes Bescheid, das du später kommst.
Love you.

Perrie xx'.

Ach so es war nur Perrie. Ich schloss die Tür und ging ganz gemüdlich wieder hoch in mein Zimmer und lege mich ins Bett. Dann dachte ich nochmal kurz über den Zettel nach; eigentlich wollte ich dich zur Schule abholen. Und bei diesem Gedanken sah ich auf die Uhr.

Ohhh Fuck.

Es ist 7:45 Uhr. Ich komm so was von zu spät, aber das ist jetzt auch egal. Ich ging schnell in mein Bad, das an mein Zimmer an grenzte, schnell stieg ich unter die Dusche und wusch gleich meine Haare.

Als ich fertig war, trocknete ich meinen Körper ab und band mir ein Handtuch um, genauso eins um meine Haare. Ich lief in mein Kleiderschrank, ja, ich lief in meinen Kleiderschrank. Ich habe ein Zimmer nur mit meinen Klamotten, deshalb fiel mir die Entscheidung, was ich tragen sollte, wie immer schwer. Als ich mich dann endlich entschieden hatte (die Betonung liegt auf endlich!), zog ich mir zufrieden mein Kleid an.

Ich rannte zurück in mein Bad um mir die Haare zu föhnen. Als sie dann trocken waren, machte ich meinen Lockenstab an, und schminkte mich in der Zeit schon mal, in der, der Lockenstab aufgeheizt wurde. Als ich mir dann mit meinem Lockenstab Wellen in die Harre gemacht hatte, rannte ich in mein Zimmer, holte meine Handtasche und flitzte nach unten.

Dort ging ich schnell in die Küche, nahm mir einen Apfel und suchte noch nach irgendetwas essbaren. Als ich dann Muffins gefunden hatte, packte ich alles schnell ein und zog schon meine Air Force an. Ich trug eigentlich immer Nikes oder Vans, egal was ich an hatte. Ich kramte nach meinem Autoschlüssel und fand ihn mal wieder nicht. Als ich ihn dann endlich unter dem Sofa gefunden hatte, sah ich auf die Uhr.

Scheiße, die erste Stunde ist gleich rum.

Oh nö. Egal, was will ich jetzt schon daran ändern?!

Als ich aus der Haustür lief rief ich dann noch: "Ich geh dann Dad." Doch wie immer kam keine Antwort. Mein Dad ist eigentlich nie wirklich zu Hause. Er geht früh morgens aus dem Haus und kommt meistens um 23 Uhr nach Hause. Also bin ich eigentlich für mich selbst verantwortlich und dieses riesige Haus gehört auch größten Teils mir. Meinem Vater gehört eine Firma und in der ist er rund um die Uhr oder war auf Geschäftsreise, von denen ich nicht wusste wann sie beginnen und wann sie enden, deshalb rief ich trotzdem jeden Morgen nach ihm, doch bekam eher selten eine Antwort zurück. Ja mein Vater interessierte sich einen scheiß für mich, und war lieber auf 'Geschäftsreise', was er zurzeit auch war. Angeblich. Ich denke aber, das er sich mit seiner Neuen vergnügt. Wie gesagt meinem Vater gehört eine Firma und, sagen wirs mal so, die läuft nicht schlecht. Was bedeutet, wir sind ziemlich "reich".

Als ich in die Garage lief, stand wie immer nur mein weißer Porsche Cayenne da, wie gesagt, mein Vater verdient nicht schlecht. Ich stieg in mein Auto und startete erst mal den Motor. Ich schrieb noch schnell Perrie, das ich in 30 Minuten da sein werde, schnallte mich an und fuhr los.

The other Way [h.s]Donde viven las historias. Descúbrelo ahora