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Blitze und Tee

      Original
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Langsam machte ich meine Augen auf. Es ist dunkel in meinem Zimmer. Ich stehe langsam von meinem Bett auf und machte meine Rollladen hoch. Müde ging ich zu meinem Schrank und hole mir Jogginghose und top raus. Zog mich schnell an und begab mich in die Küche. Ich Lebe schon fast 1 Jahr alleine. Meine Eltern sind ums Leben gekommen, Bruder und Schwester habe ich nicht. Wohnen tue ich wie schon gesagt alleine Bin 23 und Single. Das stört mich aber nicht. Ich habe nur 1 Freundin, die aber immer für mich da ist. Ihr Name ist Bella.

Ich mache mir Frühstück. Was immer aus einem Brötchen mit Nutella bestand. Mein Handy klingelt. Ich ging ran. „Hey Lea. Na wie geht es dir?", kam es von meiner Freundin. „Wie immer..", sage ich. „Man Lea! Gibt es nicht mal einen Tag, an dem es dir gut geht? Ist ja auch egal.. Können wir heute Abend weiter reden?",sagt Bella etwas sauer."Ja können wir. Habe eh nichts zu tun",sage ich. Danach legten wir beide auf.

Abends

Mein Handy klingelt. Ich ging ran. „Hey, also Lea, was kann ich tuen, damit es dir mal gut geht?",fragt Bella. „Am besten wäre es einfach, wenn du garnicht's tust", sage ich. „Wenn du meinst.. Ich muss dir unbedingt was erzählen!",sagt Bella aufgeregt. „Dann schieß mal los..", sage ich lachend. „Also, heute ist ein neuer zu uns gekommen. Der ist Mega heiß. Er heißt Stefan..",sagt Bella.

Es gewittert und Bella und ich reden immer noch. Plötzlich kommt ein riesiger Blitz von der Decke auf mich zu. Der Strom fließt durch meinen Körper. Ich sehe alles verschwommen um mich rum.

Der Blitz ist weg. Ich sah mich um. Es ist immer noch alles verschwommen. Plötzlich wurde alles schwarz.

Ich wache langsam auf. Mein Kopf tut Mega weh, wie alles andere auch. Langsam setze ich mich auf und schaue mich um. Ich sah auf mein Handy. Bella ist nicht mehr dran. Ist ja klar. Unsicher fasse ich mir an den Kopf. „Autsch!", sage ich vor Schmerz. Ich sah auf meine Hand. Blut! Na ganz toll. Eine Träne fließt meine Wange herunter. Was ist mit mir passiert? Und warum?

Langsam sah ich wieder klar. Ich beschloss aufzustehen und mir erstmal ein Tee zu machen.

Korrektur
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Langsam mache ich meine Augen auf. Es ist dunkel in meinem Zimmer. Ich stehe langsam von meinem Bett auf und mache meine Rollladen hoch. Müde gehe ich zu meinem Schrank und hole mir Jogginghose und ein Top raus. Schnell ziehe ich mich an und begebe mich in die Küche. Ich lebe schon fast ein Jahr alleine. Meine Eltern sind ums Leben gekommen, Bruder und Schwester habe ich nicht. Ich wohne, wie schon gesagt. alleine, bin 23 und Single. Das stört mich aber nicht. Ich habe nur eine Freundin, die aber immer für mich da ist. Ihr Name ist Bella.

Ich mache mir Frühstück. Was immer aus einem Brötchen mit Nutella besteht. Mein Handy klingelt. Ich gehe ran. „Hey Lea. Na, wie geht es dir?", kommt es von meiner Freundin.

„Wie immer...", sage ich.

„Mann, Lea! Gibt es nicht mal einen Tag, an dem es dir gut geht? Ist ja auch egal...Können wir heute Abend weiterreden?", sagt Bella etwas sauer.

„Ja, können wir. Habe eh nichts zu tun", sage ich. Danach legen wir beide auf.

Abends

Mein Handy klingelt. Ich gehe ran. „Hey. Also Lea, was kann ich tun, damit es dir mal gut geht?", fragt Bella.

„Am besten wäre es einfach, wenn du gar nichts tust", sage ich.

„Wenn du meinst. Ich muss dir unbedingt was erzählen!", sagt Bella aufgeregt.

„Dann schieß mal los!", sage ich lachend.

„Also, heute ist ein Neuer zu uns gekommen. Der ist megaheiß. Er heißt Stefan...", sagt Bella.

Es gewittert und Bella und ich reden immer noch. Plötzlich kommt ein riesiger Blitz von der Decke auf mich zu. Der Strom fließt durch meinen Körper. Ich sehe alles verschwommen um mich rum.

Der Blitz ist weg. Ich sehe mich um. Es ist immer noch alles verschwommen. Plötzlich wird alles schwarz.

Ich wache langsam auf. Mein Kopf tut mega weh, wie alles andere auch. Langsam setze ich mich auf und schaue mich um. Ich sehe auf mein Handy. Bella ist nicht mehr dran. Ist ja klar. Unsicher fasse ich mir an den Kopf. „Autsch!", sage ich vor Schmerz. Ich sehe auf meine Hand. Blut! Na ganz toll. Eine Träne fließt meine Wange herunter. Was ist mit mir passiert? Und warum?

Langsam sehe ich wieder klar. Ich beschliesse, aufzustehen und mir erstmal einen Tee zu machen.