Stexpert in der Schule

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Original

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Sicht Stegi:

"Stegi , komm bitte runter . Wir müssen gleich los" riefmeine Mutter von unten."Ja , ja . Ich komm ja schon" antwortete ich genervt.

Heute komme ich auf eine neue Schule und ich bin deswegen mega aufgeregt.

Ich musste die Schule

wechseln , da ich auf meiner

alten Schule gemobbt wurde. Und zwar weil ich schwul bin.

Ich mein , wir leben im 21. Jahrhundert und trotzdem

gibt es noch so viele Homophob Menschen.Wie ich solche Leute hasse. Es ist doch egal ob Mann oder Frau , wenn man sich liebt. Das ist doch was zählt. Ich packte meine Schultasche und begab mich nach unten in die Küche , wo meine Mutter schon auf mich wartete . Meine Mutter war die wichtigste Person in

meinem Leben , da mein Vater bei einem Autounfall

umgekommen ist."Und ? Freust du dich schon auf die Schule?" fragte meine mutter. "Ne , du weißt auch warum. Nicht , dass es wieder so wird , wie es auf der alten Schule war. " Meine Mutter wusste , dass ich auf Jungs stehe. Sie hatte kein Problem damit , wofür ich sie noch mehr liebte. Sie war die beste Mutter , die man sich vorstellen kann." dann sag es erstmal nicht" Ich nickte nur zustimmend. Das hatte ich eh vor. Dann kann man mich nicht verurteilen. Ich frühstückte kurz , zog mir Jacke und Schuhe an und wartete ungeduldig auf meine Mutter. Sie sagt ich soll mich beeilen und dann

tut sie es selber nicht. Typisch!

Als dann endlich meine Mutter kam , gingen zum Auto , stiegen ein und fuhren zur Schule. Dort angekommen sah man schon

Unmengen an Schülern , die

sich auf dem Schulhof

tummelten.Da es in meinem

Alter eher peinlich ist sichin der schule mit seiner

Mutter blicken zu lassen , verabschiedete ich mich von meiner Mutter und suchte das Seketeriat auf. Ich irrte durch die Gänge , bis ich aus Versehen gegen jemanden lief . " Oh...entschuldigung"

Nachdem ich das sagte , wollte ich eigentlich sofort weiter , doch ich wurde am Arm festgehalten. Ich drehte mich also um und sah direkt in zwei haselnussbraune Augen. " Kein Problem , aber sag mal bist du neu. Ich habe dich noch nie gesehen." sagte der Typ vor mir. " I..ich

bin Stegi und ja , ich bin neu. Ich suche das Seketeriat.Kannst du mir sagen , wo das ist?"stotterte ich. "Ich bin Patrick . Klar , komm mit"(wer hat gedacht , dass es Tim wär? :) )Ich folgte

Patrick . Ich fragte ihn in welche Klasse er ging und wie alt er ist. Vielleicht sind wir ja in einer Klasse." Ich bin 17 und in der 11.In welche Stufe kommst du?"antwortete er "Dann

sind wir ja in einer Stufe " sagte ich erfreut. Ich

fand es toll , dass ich dann schon einen Freund gefunden hatte.Am Seketeriat angekommen verabschiedete sich Patrick und ging zu seinem Klassenraum. Ich betrat das Seketeriat , wo mich eine Dame , etwa 50 , musterte . " Du musst dann Stegobert sein , richtig? Ich bin Frau Hunicke . Dein Klassenlehrerkommt gleich und holt dich ab" sprach sie mit einer etwas tiefen Stimme , für eine Frau. Ich nickte nur schwach. Ich war schon

immer etwas schüchtern. Die Tür wurde geöffnet und was ich sah , ließ mich stocken....

Korrektur

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Sicht Stegi

"Stegi, komm bitte runter. Wir müssen gleich los", rief meine Mutter von unten.

"Jaja, ich komm ja schon", antwortete ich genervt.

Heute komme ich auf eine neue Schule und ich bin deswegen mega aufgeregt. Ich musste die Schule

wechseln, da ich auf meiner alten Schule gemobbt wurde. Und zwar, weil ich schwul bin.

Ich meine, wir leben im 21. Jahrhundert und trotzdem gibt es noch so viele homophobe Menschen. Wie ich solche Leute hasse. Es ist doch egal ob Mann oder Frau, wenn man sich liebt. Das ist doch das, was zählt.

Ich packte meine Schultasche und begab mich nach unten in die Küche , wo meine Mutter schon auf mich wartete . Meine Mutter ist die wichtigste Person in meinem Leben , da mein Vater bei einem Autounfall umgekommen ist.

„Und? Freust du dich schon auf die Schule?", fragte meine Mutter. „Ne, du weißt auch warum. Nicht, dass es wieder so wird, wie es auf der alten Schule war." Meine Mutter wusste, dass ich auf Jungs stand. Sie hatte kein Problem damit, wofür ich sie noch mehr liebte. Sie war die beste Mutter, die man sich vorstellen kann.

„Dann sag es erstmal nicht." Ich nickte nur zustimmend. Das hatte ich eh vor. Dann kann man mich nicht verurteilen. Ich frühstückte kurz, zog mir Jacke und Schuhe an und wartete ungeduldig auf meine Mutter. Sie sagt ich soll mich beeilen und dann tut sie es selber nicht. Typisch!

Als dann endlich meine Mutter kam, gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren zur Schule. Dort angekommen sah man schon Unmengen an Schülern, die sich auf dem Schulhof tummelten. Da es in meinem Alter eher peinlich ist, sich in der Schule mit seiner Mutter blicken zu lassen, verabschiedete ich mich von meiner Mutter und suchte das Sekretariat auf. Ich irrte durch die Gänge, bis ich aus Versehen gegen jemanden lief. „Oh...Entschuldigung." Nachdem ich das sagte , wollte ich eigentlich sofort weiter, doch ich wurde am Arm festgehalten. Ich drehte mich also um und sah direkt in zwei haselnussbraune Augen.

„Kein Problem. Aber sag mal, bist du neu? Ich habe dich noch nie gesehen", sagte der Typ vor mir.

„I-ich bin Stegi und ja, ich bin neu. Ich suche das Sekretariat. Kannst du mir sagen, wo das ist?", stotterte ich.

„Ich bin Patrick. Klar, komm mit." (wer hat gedacht, dass es Tim wär? :))

Ich folgte Patrick. Ich fragte ihn, in welche Klasse er ging und wie alt er ist. Vielleicht sind wir ja in einer Klasse.

„Ich bin 17 und in der Elften. In welche Stufe kommst du?", antwortete er.

„Dann sind wir ja in einer Stufe", sagte ich erfreut. Ich fand es toll, dass ich dann schon einen Freund gefunden hatte. Am Sekretariat angekommen, verabschiedete sich Patrick und ging zu seinem Klassenraum. Ich betrat das Sekretariat, wo mich eine Dame, etwa fünfzig, musterte.

„Du musst dann Stegobert sein, richtig? Ich bin Frau Hunicke. Dein Klassenlehrer kommt gleich und holt dich ab", sprach sie mit einer etwas tiefen Stimme für eine Frau. Ich nickte nur schwach. Ich war schon immer etwas schüchtern. Die Tür wurde geöffnet und was ich sah, ließ mich stocken...

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