Kapitel 21

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"Das ist... erpressung!" bringe ich raus und muss mir ein kurzes aufkeuchen verkneifen, als er mir leicht in die Schulter beisst. Schnell wechselt er seine Hände so, dass seine rechte frei ist und meine Handgelenke beide in seiner linken sind. Mit der freien Hand streicht er an meinem Gesicht entlang bis zu meinem Kinn. "Ich weiß Kätzchen..." meint er und zieht dann seine Sonnenbrille runter. "Und ich habe nie gesagt, dass ich fair spiele!" fügt er grinsend hinzu und zieht die Linie von meinem Hals bis zu meiner Schulter nach. Diese berührung hinterlässt wohlige schauer auf meinem gesamten Körper. Seine blauen Augen sehen mich zufrieden und siegessicher an, bevor er seinen Kopf wieder zu mir hinunterbeugt und unter meinem Kinn mit der Zungenarbeit weitermachen! Dazu gesellen sich auch noch kleinere bisse, bei denen ich aufpassen muss, nicht zu laut auszuatmen!

"Und Kätzchen...? Wie weit schaffe ich es noch, bevor du mir freiwillig erzählst, was ich wissen will?" knurrt er und leckt nun über die Kuhle am Hals. Doch das knurren hat nichts animalisches an sich. Eher lustvoll und begierig! Seine freie rechte Hand gleitet an der linken seite meines Körpers hinab bis zu meiner Hüfte und wandert dort unter das blaue Shirt, dass ich von Lissi bekommen habe. "Blondy...! Wage es... ja nicht!" zische ich mit hochrotem Kopf und deutlich verschnellertem Atem! Ein zufriedenes lächeln zeigt sich auf seinem Gesicht. "Ich kann und werde Kätzchen... Ich bin der König von einer ganzen Insel!" gibt er zurück und ich spüre seine große Hand, die sich um meine linke Brust schließt! Verzweifelt winde ich mich und versuche, ihm irgendwie zu entkommen! Doch er drückt mich nur noch fester in die Matratze!

Durch den BH kann ich die wärme seiner Hand spüren! So fremd und doch überraschend angenehm! Doch ich lasse mir nichts anmerken! "Pfoten... weg!" zische ich und starre ihn wütend an. Aber er lacht nur und zieht das shirt hoch! "Welch wunderbarer Anblick mein Kätchen doch bietet!" haucht er und seine Augen fixieren die meinen. "Und du willst wirklich nicht rausrücken?" fragt er und ich verenge meine Augen zu schlitzen! "Das nehme ich als nein...!" raunt er mir zu und im nu hat er den BH geöffnet und ihn einfach auf die Seite geschmissen! Nun habe ich nichts mehr, um ihn von meinen Brüsten fernzuhalten und er streicht schon fast sanft von meinem unteren Bauch nach oben! Die feinen Härchen dort stellen sich auf und ich spanne mich unbewusst an!

Als seine Hände meine Brüste erreichen, umkreist er diese erst und leckt dann einmal kurz über die aufgerichteten Nippel, die sich ihm entgegenstrecken! "Du meinst vielleicht den anschein zu zeigen, dass es dir nicht gefallen würde..." sagt er und leckt quälend langsam über meine rechte Brust, während er mit seiner rechten an meiner linken hängt. Dann knabbert er kurz und dieses Gefühl lässt mich meinen Kopf in den Nacken schmeissen! "aber dein Körper sendet andere Signale aus...!" knurrt er zurfrieden und ich fange an zu keuchen! Kleine Luststöße werden durch meinen Körper gesendet und breiten sich wie eine unaufhaltbare Welle aus. Meine Brust hebt und senkt sich schnell und ich sehe an die Decke! Meine Augen weit aufgerissen vor unglauben und nun auftauchender Lust!

Seine Zähne schließen sich wieder um meinen Nippel und seine Zunge treibt seine Spielchen mit ihm! Mit der rechten Hand knetet er meine andere Brust und ich beisse mir auf meine Unterlippe! Er lässt von meiner rechten Brust ab und hebt den Kopf. Seine dunkel gewordenen Augen sehen mich an "Na komm Kätzchen... Lass es raus...!" raunt er lächelnd und macht wieder weiter. Doch ich weigere mich, ihm diese genugtuung zu geben! So viel verstand habe ich in meinem Hirn noch, dass jetzt langsam aber sicher alles abschaltet! Er fängt an zu kichern und lässt seine Hand von meiner Brust. Diese streicht leicht wie eine Feder langsam meinen Bauch hinunter und stoppt kurz vor meinem Hosenbund.

Doch nicht für lange! Seine langen Finger gleiten darunter und unterwandern auch meine Unterhose! Seine Zunge fährt von meiner Brust, über mein hochgezogenes Shirt zu meinem Hals und er knabbert daran. "Komm Kätzchen... Spreiz deine Beine für mich... Ich weiß, dass du es willst...!" haucht er und macht weiter! Ich schlucke und gehorche ihm langsam. "So ist's brav...!" flüstert er und leckt mir über die Stelle, an denen er an mir geknabbert hat. Ich bin ich komplett untertan. Habe meine gegenwehr aufgegeben und warte leicht zitternd auf seine nächste Berührung! Er streicht über meinen Hügel und ich zucke zusammen, als er meinen kitzler gefunden hat! Er sitzt nun auf meinen Oberschenkeln und lässt seinen Finger in langsamen und kreisenden Bewegungen um eine sehr empfindliche stelle kreisen!

Mein Kopf ist nicht einmal mehr für einen klaren Gedanken zu gebrauchen und ich bin nur noch von Instinkten und dem Gefühl geleitet, unbedingt mehr fühlen zu wollen! Da streicht er mit einem Finger an meinen Schamlippen entlang und er fängt an zu grinsen. "Dir scheint das ja ziemlich zu gefallen...!" meint er und macht weiter. Plötzlich hört er auf und lässt einen Finger langsam in mich eindringen! Und jetzt ist es völlig um meine Selbstbeherrschung geschehen. Stöhnend lege ich den Kopf in den Nacken und hebe ihm leicht meine Hüfte entgegen! "Ah... Da haben wir es ja mein Kätzchen..." flüstert er und er lässt seinen Finger quälend langsam wieder hinausgleiten. Er nimmt einen zweiten finger zur Hand und mach das gleiche spielchen von vorn! Doch diesmal kralle ich mich vor Lust stöhnend in die Bettdecke und habe meinen Mund weit offen!

Immer wieder dringt er mit diesen beiden Fingern ein und zieht sie wieder raus. Bewegt sie in mir hin und her und ich habe das gefühl, gleich verrückt zu spielen! Keuchend und mit halbgeöffneten Augen sehe ich ihn an. Mein Blick hat den Fokus verloren. "Mehr..." hauche ich und er grinst breit. Seine Finger werden schneller und sein Daumen beginnt mit der arbeit, gleichzeitig meinen Kitzler zu stimulieren! Mein Keuchen wird immer lauter und das stöhnen ebenfalls! Er hat meine Hände losgelassen, die ich nun zitternd hebe und an seine Wangen hebe. Dann ziehe ich ihn mit wenig Kraft zu mir und er folgt zufrieden. Seine Lippen legen sich sanft auf meine und werden ebenfalls begieriger, als ich in unsere Küsse hineinstöhne! Meine Hüfte fängt an, sich in einem Rythmus zu bewegen, von dem ich nicht einmal geahnt habe, dass so etwas existiert und seine Finger sind überall und nirgends! Seine zunge dringt in meine Mundhöhle ein und erkundet diese, während ich lustvolles stöhnen von mir gebe und meine Hände auf seinen Hinterkopf lege! Dann habe ich das Gefühl, dass mein Bauch zu brennen anfängt und ich löse mich aus dem Sauerstoffraubenden Kuss! "Komm mein Kätzchen... Komm für mich!" knurrt er und ich lege den Kopf in den Nacken! Ich erstarre mit einem erstickten schrei in der Kehle. Doch dieser bahnt sich einen moment später einen Weg und ich fange an zu zittern! Alles um mich herum wird für einen kurzen augenblick schwarz, bis ich keuchend auf die Matratze sinke. Komplett ausgepowert und nicht mehr bewegungsfähig! Mit einem zufriedenem lachen zieht Doflamingo seine Hand aus meiner intimen Zone und ich zucke kurz! Doch dann liege ich einfach nur noch da!

In den Ruinen meines HerzensWhere stories live. Discover now