09.Drarry Fanfiction Vs. Reality

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Realität

Lieber Harry,

                                                                                                                                                                                                    Bestimmt fragst du dich warum ausgerechet ich dir einen Brief schreibe, aber ich wolte noch etwas los werden. Die schlacht von Hogwarts ist vorbei, Voldemort gefallen, die Schule zuende und ein neuer abschnitt unserer Leben beginnt. Ich will dir nur sagen das ich mich als ich das erste mal von dir gehört habe in dich verliebt hatte, du musst wissen ich war da noch sehr klein 3 um genau zu seien. Zwar hielt meine Familie nicht viel von gleichgeschlechtlichen Liebes beziuhngen, aber ich wolte wenigstens mit dir befreundet sein, für dich da sein wenn es dir schlecht ging und dch wieder zum lachen bringen. Genauso wollte ich dich mit zu mir nach Hause nehmen und mit dir Weihnachten Feiern. Und dann als ich dich das erste mal bei Madame Malkins gesehen habe wustte ich das, solltest du auch mehr von mir wollen als nur Freundschaft ich es zulassen würde. Ich wusste das es mir am Arsch vorbeigehen würde was meine Familie oder andere von mir, von uns halten würden und das ich einfach mit dir gehen würde, dich halten wenn es dir schlecht ging, mich mit dir streiten würde wer den Abwasch macht, dich Küssen würde, dich Lieben würde. Und dann hast du alles mit einer auf die anderesekund e Zerstört, hast uns zu Feinden gemacht. Als du meine Hand dann in der ersten Klasse ausgeschlagen hast hast du auch etwas in mir zerschlagen. All das was ich mir gewünscht hatte mit dir machen zu können  machtest du jetzt mit den Weasleys, wurdest in ihre Familie aufgenommen, anstatt in meine. Feierst mit ihnen Weihnachten, anstatt mit mir. Natürlich war ich ein Arsch aber Harry du kannst mir glauben wenn ich dir sage das ich das sie wirklich wollte, ich wollte nie so zu dir sein. Natürlich hatte ich auch erwartungen von meinen Eltern die ich zu erfüllen hatte, aber eigentlich war es immer nur ein selbstschutz, schutz dafor fas du nie sehen würdest wie ich mich jeden Tag abmühte damit nicht los zu heulen wenn ich dich sah. Harry ich will dir nur sagen das sich an meinen Gefühlen seit ich 3Jahre alt wahr nichts verändert hat und das sich das auch nie verändern wird, denn ich liebe dich, Harry. Ich habe immer auf dich aufgepasst, als Tante Bella dich geschnappt hat, wusste ich das du es wast habe es ihr aber trotzdem nich gesagt, und ich werde auch weiter hin auf dich aufpassen auch wenn du mich nicht sehen wirst. Harry ich will das du glücklich wirst... Bitte, Harry das ist alles was ich mir wünsche. Ich habe am anfang geschrieben das wir neue wege gehen werden... das stimmte nicht ganz, du bist der einziege. Ich will nicht mehr weiter leben, ich habe schon so viele schlimmes durch gemacht, so viele  sache die du noch nicht einmal ahnen kannst. Bitte werde glücklich , und behalte mich nicht in schlechter erinnerung, vielleicht kannst du ja in Gedanken noh einmal zurüchk an den anfang reisen und alles verändern.  Ich Liebe dich.

Draco


FanFiction

Draco sahs neben Harry, nicht in Hogwarts sondern im Fuchsbau. Seit er sich mit Fred und George angefreundet hatte, hatten die Weasleys ihn genauso wie Harry in ihre Familie aufgenommen. Und Draco war glücklich, zwar hatten ihn seine Eltern verstoßen aber das machte ihm nichts mehr aus, er hatte jetzt Molly,Arthur und ganz besonders Fred, George und Harry. Er war viel glücklicher hier als er es je bei seiner Familie sein konnte, er konnte jetzt er selbst dein ohne verurteilt oder geschlagen zu werden, musste nicht mehr so gemein zu jedem seien und automatisch Todesser werden. Zwar hatte er jetzt nicht mehr so viel Luxus aber das ging im gänslich am Arsch vorbei, es war Weihnachten und Draco hatte gerade eben erst einen Selbst geschtrieckten Pulli von Molly bekommen, soetwas hatte er noch nie von seiner Mutter bekommen. Zuhause hatte er auch nur in Anzügen rumlaufen dürfen mit gegeelten haaren, jetzt hatte er verstrubelte Haare und Jogginghose. Er grinste als Harry sich an ihn lehnte und gähnte. "Bist du Müde?" fragte er den Gold Jungen Griffendors der nur nickte. "Komm wir gehen schlafn." Draco grif nach Harrys Hand, wünschte allen noch eine Gute Nacht und zog ihn zu ihrem zimmer was einst Charlie gehört hatte. Oben angekommen warfen sich beide aufs Bett, Harry Kuschelte sich an Draco und schloss die Augen. "Gute nacht Draco, hab dich lieb." "Ich dich auch, mein Kleiner und jetzt schlaf." Draco küsste ihn auf die stirn. Konnte es denn überhaupt noch besser werden?

570 Wörter

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