6. FredXGeorge Fanfiction Vs. Reality

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FanFiction

"Ich schließe eben den Landen ab." sagte Fred und ging nach forne, nach dem wir den letzten Kunden abkassiert hatten. Ich nahm mir eine Kiste aus dem Lager und began sie ein zu sortieren. "George?" Fred tippte mich an "Wir müssen noch den Trank ausprobieren, er sollte jetzt lang genug gezogen sein." Der neuste Zauberscherz aus unserem sortiement. Eine Idee von Alicia Spinnet, Freds Freundin. Wusch Muffins, Muffins die einen den aller sehnlichsten Herzensunsch für eine kurze Zeit erfüllen konnten. "Komm schon Georgie!" rief Fred, und ich lief ihm schnell hinterher. Fred war gerade dabei etwas von dem Trank in die einzelnen Muffins, mit einer  spritze zufüllen. Von denen er mir einen gab und sich dann selber einen nahm. "Gleichzeitig?" Fragte ich und Fred nickte "3...2...1..." Zählten wir runter und bissen hinein, ein süßlicher geschmack machte sich in meinem Mund,  ein Geschmack nachSchockolade, Banane und noch etwas anderem. Fred undich schauten uns an. Es vergingen Minuten doch es passierte nichts. "Verdammt!" schrei Fred und sah mich traurig an, "Ich dachte es Funktioniert." Ich blickte auf den Boden, in mir hatte  sich ein Verlangen breit gemacht, ein Verangen Fred zusagen was ich für ihn empfand, ihn zu Küssen wenn nicht sogar mehr. "Fred..." Flüsterte ich vorsichtig "mmh..." " machte er in gedanken versunken. "Ich glaube es hat doch Funktioniert..." Und schon war Fred wieder Feuer und Flamme. "Echt? warum?" "Weil ich gerade quasie von mir selbst genötigt werde etwas zutuen was ich sonst nie tuen würde." "Und was?" fragte Fred und wurde rot. hatte er sich etwa das swelbe gewünscht wie ich?" Seine Augen fixierten meine... Augen genau so waren wie meine eigenen. Ich kam ihm näher, so vieles ging mir durch den Kopf. Es war Falsch ihn Küssen zu wollen, es war falsch ihn zu lieben zumindest auf die art wie ich es tat, und trotzdem konnte ich nicht stoppen, immer und immer näher kam ich ihm. Wollte er überhaupt das ich ihn Küsse oder fand er es abartig das ich ihn Küssen wollte, das ich ihn liebte, das ich meinen Bruder, meinen Zwilling liebte? Ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren und wurde immer nervöser. Ich kam ihm immer näher und näher... und dann lagen seine Lippen auf meinen, lippen die sich in allem gleichten, doch er wich nicht zurück. Vorsichtig begann ich meine Lippen gegen seine zu bewegen, und er? er erwiederte. Ich vergas alles jeden zweifel, wurde von Gefühlen überant. Überglücklich löste ich mich von ihm. "Ich liebe dich Freddi." "Ich dich auch Georgie." Ich zog ihn wieder zu mir.

Realität

Die Decke explodierte, Percy standt unter  ihr, wie hatten uns gerade erst vertragen, und jetzt sollte es schon wieder vorbei sein? Alles schien in Zeit Lupe abzulaufen, ich spürte das Fred von meiner Seite wich, sah das er auf Percy zu lief, konnte es aber nicht wirklich realisieren, Fred schubste Percy zur seite, die Felsbrocken vielen zu Boden, begraben Fred unter sich. Percy und Ron liefen auf die Steine zu hieften sie von Fred herunter, ich stantdt nur Dumm wie erstsarrt in einer ecke und verfolgte alles wie in einem schlechtem Film. Ich konnte nichts um mich herum warnehmen, weder konnte ich verstehen eas ich hörte noch die Bilder verarbeiten die ich sah. Erst als ich ihn sehen konnte, seinen erschlafften Körper, seine glasiegen Augen, ein lächeln auf den Lippen. Erst jetzt wo ich ihn so ansah brach alles auf mich ein, konnte wieder alles wahrnehmen, konnte Realiesieren das Fred dort Tod lag. Ich konnte nicht Atmen, Brach zusammen, Tränen rannen mir mein Gesicht hienunter. Schmerzen, nichts anderes konnte ich fühlen, nichts als leere und schmerz. Ich kroch zu ihm, hätte ich nicht sterben können? Er war Stärker als ich es war, erhätte meinen Tod viel besser verkrafeten können, als ich. Als ich neben ihm angekommen war, zog ich seinen Kopf auf meinen schoß, wiegte ihn, weinte um ihn, wollte ihn beschützen. Ich schlug um mich als Percy und Ron seinen Toten körper nahmen, hochhoben und wegtragen wolten, um ihn in sicherheit zu bringen. Harry half mir, mich zu ihm in Sicherheit zu bringen. Ich nahm wieder nur alles verschwommen wahr, alles bis auf den Schmerz, denn der schmerz blieb, brannte sich wie ein schwarzes loch in mein Herz und wüdre auch nie wieder weg gehen. Wieder setzte ich mich neben ihn zog seinen Kopf auf meinen Schoß, weinte Hemmungslos, Träne um Träne tropfte auf Freds wange. "Fred, bitte komm zurück."


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