Wir sind gewohnt dinge zu verlieren

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Ein Jahr später 1943 Frühling:
Helena pov:
Es war mittlerweile das nächste Jahr und paar Wochen her als wir unser Glück verloren, James war nach paar Tagen wieder halbwegs gut gelaunt, aber ich trauerte mehr oder weniger noch.
Ich wusste etwas fehlt mir in meinem Körper es war ein seltsames Gefühl kein treten oder Boxen im Innern meines Buches zu spüren, Es war seltsam das mein Bauch wieder aussah als ich noch nicht schwanger war, es war alles so seltsam.
Aber was mich noch mehr verfolgte sogar in meinem träumen der Mann, Der Mann der mich würgte und auf mich einschlug und die Spritze verpasste.
Ich wusste nicht was sein Ziel war und für wen genau er Sowas tat ich mein keiner geht zu einer Schwangeren Frau und würgt sie.
Ich saß im Garten und dachte nach, Ich fing jedoch bei den ganzen Gedanken an zu weinen, Bucky war mit Steve unterwegs deswegen wusste er nicht das ich weinte.
Ich stand auf und lief ins Haus hinein ich wollte die Wäsche waschen und ging deswegen Richtung Schlafzimmer aber dabei als erstes an dem Kinderzimmer.
Ich ging rein und stand paar Minuten wortlos da, Ich ging mehr im Raum rein und nahm den ersten Teddy in der Hand den Ich und Buck gekauft hatten, Ich schaute mir den an und streichelte über den Kopf des teddy's ich sank zu Boden und fing an zu weinen.
Ich hörte wie unten die Tür aufgeschlossen wurde und wischte mir schnell die Tränen weg und ging aus dem Raum und schloss die Tür wieder ab, Ich ging im Schlafzimmer und holte die Wäsche raus.
Ich hörte wie die beiden ins Haus kamen also ging ich runter und stellte den Korb in der Küche ab.
Steve und Bucky schauten sich an, Ich bin an ihn wortlos vorbei gelaufen, Ich bin so schnell im Garten gelaufen und saß mich auf die Bank.
Ich genoss die leichte Wärme und den Wind, Ich merkte wie die beiden raus gekommen sind und sich zu mir saßen.

Steve pov:
Ich und Buck schauten uns an und wussten nicht was sie hat, also gingen wir ihr nach.
Sie saß auf der Bank, hatte die Augen geschlossen und ließ den Wind durch ihre Haare fliegen.
Wir setzten uns zu ihr und beobachten sie eine weile "Wir sind es gewohnt dinge zu verlieren" sagte sie auf einmal wie sanken unsere Köpfe auf dem boden und danach wieder zu ihr.
"Hel es war nicht deine schuld" sagte ich zu ihr während ich eine hand auf ihr Bein lag.
Sie packte meine Hand weg und antwortete kalt "Was wenn doch... Es wäre nicht passiert wenn ich nicht spazieren gegangen wäre." wir guckten stumm auf dem boden und sagten einfach nichts.
Sie stand auf und ging wieder ins Haus rein, nun Saß ich mit meinem besten Freund im Garten und redeten über sie, wie wir sie z.b wieder glücklich machen könnten.

Helena pov:
Ich schaute aus dem Fenster wo die beiden saßen und hatte ein schlechtes Gefühl mir tat es leid das ich mich so neben der Spur benahm, aber das macht mich eben noch traurig was passierte dennoch kann ich es nicht zurück drehen was ich gerne tun würde.
Ich kochte was für und drei ich dachte das wäre eine Alternative um auf andere Gedanken zu kommen, Ich hatte das Radio angemacht und kochte ein Gericht was meine Mom früher oft für und kochte.
Die beiden sind rein gekommen und Rochen das "Rich ich da Klöße, Hackbraten und Rotkohl?" Sagte Bucky und legte seine Hände um meine Hüfte.
"Ja das richst du und weißt du was, die Männer können mir ja mal helfen"
Sie nickten und machten ein auf Soldat ich musste etwas schmunzeln aber dann gab ich den beiden einmal eine Schüssel mit den Klößen und eine mit den Rotkohl "So ihr könnt es ja schon mal auf dem Tisch stellen"
Als ich fertig kochte und alles zum Essen auf dem Tisch war aßen wie gemeinsam, es war immer wieder schön es waren schöne Erinnerungen an früher.
Aber ich musste an den harten Spruch denken den ich die beiden vorgab "Wir sind es gewohnt dinge zu verlieren" das machte mich bisschen sauer ich war sauer und traurig auf mich selbst das ich so etwas sagte.

🌻Ich steh das mit dir Durch🌻Where stories live. Discover now