Ein schlag im herz aber trauer von Schmerz

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Sommer 1933
Helena pov:

Wir waren im Krankenhaus angekommen worauf uns auch ein Arzt enfang, er kannte Mom sie arbeitete mit ihm sie war schließlich Krankenschwester.
Sie wurde mit genommen und untersucht, teilweise sind Ärzte gekommen und fragten nach ob wir ein Wasser haben wollen, Ich hatte mein kopf auf Steves Schulter und Bucky's Hand in meiner.
Steve bemerkte wohl das Buck und ich ein paar waren, wir wollten es ihn erzählen wenn wir Spazieren gehen würden.
Nach einer guten Stunde kam ein Arzt und hat Steve gebeten mit ihm zu gehen, James und ich hörten nur einzelne Wörter, wir verstanden ein leises "Tut uns leid" ich drückte die hat von Bucky etwas fester. "Hey ssshh wird schon nichts Ernstes sein" flüsterte er mir zu, Steve kam zurück mit ein paar Tränen in den augen.
Ich stand auf mit meinem Glas voll mit Wasser weil ich getrunken hatte, Steve umarmte mich mit seinem dünnen Armen, Ich fragte was er hat doch eine Antwort kam erst paar Minuten später "Steve jetzt sag es mir, was ist los?" Jedoch schaute er auf dem boden, Bucky war einfach still er sagte kein wort.
"Steven Grant Rogers! Sag es jetzt" wurde ich etwas lauter, Er zuckte einmal zusammen und fing an zu sprechen "H...Hel ich weiß es nicht wie ich es sagen soll. Aber Mom hat Krebs, s...Sie wird sterben"
Ich stand da und drückte das Glas kaputt und fing an zu schreien, Und fiel in Buckys Armen. "Oh Nein bitte nicht, oh gott nimm sie uns auch nicht weg bitte..." Ich weinte so stark, Ich hatte noch nie so geweint.
Als wir uns bisschen beruhigt haben gingen wir zu ihr und umarmten sie, sie weinte ebenfalls aber wir versuchten sie glücklich zu machen und nicht an das negative zu denken.
Steve, Bucky und ich gingen nach paar Stunden nach Hause und saßen einfach stumm im Esszimmer.
6 Wochen später:
Steve und ich gingen wie immer nach in Krankenhaus um unsere Mutter zu besuchen.
Wir brachten ihr Rosen und Pralinen, sie liebte Rosen so sehr und freute sich deswegen auch sehr darüber, Steve und ich hatten uns auf zwei Stühle gesetzt und mit ihr geredet.
"Meine zwei kinder" lächelte sie schwach.
"Legt sich zu mir wie ihr es früher auch tat" bat sie uns, wir taten es und sie streichelte unsere Köpfe.
"Ich werde euch nie vergessen meine zwei, Ich werde auch nie gehen" ich fing an zu weinen, mein Bruder nahm meine Hand und streichelte sie.
"Wir lieben dich Mom" sagte Stevie "ich e...euch auch" gab meine Mutter als Antwort.
Ihr Atem wurde langsamer und langsamer aber es sie sagte noch einmal "Ich liebe euch auch" Bis ihr Atem verschwand und ihre Augen schloss.
Ich merkte wie ihre Hand langsam runter fiel und auf das Bett Aufprall, Ich stand von Bett auf und Versuchte sie wieder zurück zu holen, mit Tränen in den augen versuchte ich alles.
Steve kam zu mir umarmte mich von hinten und zog mich weg.
"Helena sie ist jetzt bei Dad... Sie ist bei Dad"
Ich ging zu Boden und hilt seine Hand.
"Ich will nicht das sie weg ist sie soll bei uns bleiben" sagte ich zu meinen bruder.
Wir hatten niemanden mehr von unseren Eltern unseren vater haben wir früh veeloren.
Er starb im krieg in der 107 und jetzt noch unsere Mutter. Es tat im Herzen so weh zu wissen sie hat uns nun auch verlassen.

Diesmal war es ein trauriger Part es wird noch ein Part kommen der auch etwas traurig wird. aber die anderen werden wieder etwas fröhlicher und normal werden.

🌻Ich steh das mit dir Durch🌻Where stories live. Discover now