p o l a r o i d • k.th x k.sj

11

..und mein Herz schlug automatisch viel schneller, als vorher..

Taehyung POV

Ich wusste, dass ich diesen Moment ausnutzen könnte, um ihn näher zu kommen. Ein zweites Mal könnte ja nicht schaden.

In einem bestimmten Zeitpunkt war es so leise, dass ich selbst seinen Herzschlag hören konnte. Vielleicht habe ich es mir auch einfach eingebildet.

„Taehyung, was tust du da?...", ich hörte raus, wie verwirrt er klang. Dazu musste er sich bemühen, um das Stottern zu unterdrücken. Ich vergrub meine Hand in seinen Haaren und drückte ich mit dem Oberkörper leicht an die Wand. Er drückte mich weg.

„Du bist nicht schwul, Taehyung." kam von Jin ziemlich verlegen. Ich dagegen drückte ihn erneut gegen die Wand: „Ich muss nicht schwul sein, um auf Schwänze zu stehen." ich grinste. Jetzt wusste er es.

Ich hob sein Kinn an und er schaute mich gezwungen an. „Also.. wer war hier?" fragte ich, wobei ich kaum gemerkt habe, wie besitzergreifend ich klang. Jin schluckte schwer. Genauso konnte er auch mein Sper- Dazu später.

Ich glitt mit meiner Zunge über seine weiche, reine und glänzende Haut. Von seiner Nasenspitze, bis zu seiner Unterlippe.

„N-Namjoon." keuchte er hervor. Ich hauchte gehen seine Lippen: „Hattet ihr Spaß?". Jin nickte. Er schloss die Augen und begann, ruhiger zu atmen. „Mehr Spaß, als du es mit mir haben würdest?..."

Diesmal zuckte er mit den Schultern. Ich wusste von Anfang an, dass er ein twink war. Aber eine Hoe hatte ich nicht erwartet.

Jin drückte -höchstwahrscheinlich unbewusst- seine Mitte an meine, was mich ganz ehrlich leicht keuchen ließ. Nicht nur, weil die Action ganz heiß war, sondern auch, weil in meiner Hose etwas wuchs. Etwas, was definitiv nicht klein war. Noch merkte Jin es nicht.

Ich hob ihn an den Oberschenkeln an, er schlang die Beine reflexartig um meine Hüfte. Und so sprang er leicht auf, als er meine Beule an seinem hintern fühlte.

„Tae.. K-Küss mich.. bitte~", ich grinste, tat aber noch nicht, wonach er verlangt hatte. Er versuchte schon, auf meine Lippen zu treffen, aber ich wich aus. Ich merkte den enttäuschten Blick, der auf meinem Oberkörper klebte.

Ich zog seine boxer ein Stück runter, sodass sein Eingang frei war. Er krallte sich an meine Schultern und schaute mich hilfesuchend an.

Ich grinste: „Ich weiß genau, dass du es willst. Das sagt dein Kumpel da unten nämlich auch.", meine Finger glitten an seine Länge, die ich dann durch seine Boxer massierte. Mit der anderen Hand half ich mir meine Hose irgendwie runterzuziehen.

Jin POV

Ich wusste nicht, wie ich mit meinen Gefühlen umgehen sollte. Ich war glücklich, aber ich hatte Angst. Ich meine, Taehyung sah schon von Anfang an, wie ein Typ aus, der dir den hintern aufreißen würde.

Ich drückte mich an seiner Schulter hoch und versuchte ihn ebenfalls zu entweichen. Er hatte mich jedoch im Griff.

„T-Taehyung.. nein..", wimmerte ich ziemlich erregt, mit der Hoffnung, dass man es nicht raushören konnte.

Er grinste immer weiter. Mit diesem fiesen Grinsen, welches ihm dennoch so gut stand.

„Und wieso?" hauchte er gegen meinen Hals, woraufhin ich Gänsehaut bekam. Langsam spürte ich seine warme und zugleich kalte Spitze an meinem entblößten Hintern. Ich hielt mich weiter an seinen Schultern fest.

Ohne, dass ich irgendetwas sagen konnte, stöhnte ich leise auf, als ich spürte, wie quälend langsam er in mich eindrang.

Ich musste ihn nicht mal anschauen, um zu wissen, dass er so unfassbar fies grinste.

„Du magst es doch, nicht?", „T-Tae.. du bist so.. g-gro-" ohne das ich meinen Satz beenden konnte, fühlte ich, wie mein Hintern umgangssprachlich aufgerissen wurde. Ich musste also stöhnen. Und das ziemlich laut.

„Dein Stöhnen klingt so schön, Jin."

Taehyung POV

Fast genauso, wie beim ersten mal.

Ich drückte mich komplett in ihn, versuchte immer wieder tiefer zu gelangen, also griff ich an seine Kniekehlen und hob ihn noch ein Stück an. Er stöhnte in mein Ohr. Nicht all zu leise, aber auch nicht all zu laut.

Jin kniff die Augen zusammen und ich spürte an meiner nackten Schulter, wie seine Wimpern flatterten. „Sei s-sanft.." flüsterte er, während er den Kopf hängen ließ.

Ich begann, mich zu bewegen, nutzte die Gelegenheit. Jin stöhnte. Immer lauter. Ich griff mit der Hand in seine Boxer und pumpte sein Glied.

Dadurch stöhnte er noch lauter, vor allem höher. Was mit trotz meinem Zustand noch härter werden ließ.

Ich bewegte mich immer und immer schneller. Mein grinsen verschwand, dafür war ich zu konzentriert. Ich stieß immer härter. Ich machte eine kurze Pause und machte dann weiter. Ein Stoß und ich merkte, dass ich seinen Punkt traf. Auf meinem Gesicht machte sich wieder ein grinsen breit. Jin entkam ein hoher, erregter und erregender klang, der mich dazu brachte, meine Zunge über meine Unterlippe gleiten zu lassen.

Ich machte so eine Zeit lang weiter, bis Jin sich lautstöhnend auf seiner Brust ergossen hatte.

Ich spürte, wie eng es plötzlich in ihm wurde.
So spritzte ich in ihm ab und er kniff die Augen für einen Moment zusammen.