Kapitel 20

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Ich nahm die Sachen vom Tablet und stopfte mich damit voll.
Die Tage in Gefangenschaft vergingen wie eine Schnecke. Mein Entführer ließ sich immer weniger Blicken. Wahrscheinlich hatte er den Spaß an mir verloren und verdrängte mich aus seinem Kopf.
Einige Zeit später hörte ich ein lautes Geräusch einer Tür. Es hörte sich so an, als ob diese eingetreten worden wäre. Ich sah noch einen Taschenlampenschein. Doch mehr bekam ich nicht mehr mit. Ich war viel zu schwach und fiel deshalb in Ohnmacht.

4 Wochen später

Vor 4 Wochen rettete mich die Polizei und brachte mich in ein Krankenhaus. Dort habe ich mich langsam erholt und kam dann auch bald wieder nach Hause. Ich versuchte mein Leben normal weiterzuleben. Doch was mir Angst machte war, dass der, der mir das angetan hatte, nie gefasst worden war...!

Heyyyy, sry Leute. Ich musste jetzt mal ein Ende schreiben, auch wenn es nicht gerade kreativ und toll ist. Ich habe beschlossen ein neues Buch zu beginnen, was in eine ganz andere Richtung geht. Ich hoffe, ihr werdet es lesen und auch mögen!😊

Nur Mut!Where stories live. Discover now