Kapitel 19

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U: Scheiß auf Geld. Mein eigenes kleines Püppchen ist doch viel besser!

Als ich hörte, was er sagte, guckte ich ihn nur fragend an. Er bemerkte meinen unsicheren und fraglichen Blick, grinste aber nur.
Ich glaube, dass er noch so um die 5 Minuten im Raum stand und überlegte. Es sah so aus, als würde er darüber nachdenken, was er noch mit mir machen will.
Doch ich wollte auch nicht wissen, was er dachte. Er ging und so war ich wieder alleine in meinem kleinen und sehr kühlen Raum. Ich bemerkte, dass ich Hunger hatte und sehr müde war. Schließlich schlief ich mit leerem Magen und frierend ein!

Am nächsten Morgen

U: Hinterlassen sie....am....oder sie sehen sie nie wieder!

Mit diesem Gebrüll würde ich aus dem Schlaf gerissen. Er telefonierte schon wieder und so hatte ich Hoffnung, dass ich doch bald gehen durfte. Ich fühlte mich nicht gut. Ich hatte riesen Hunger und hatte das Gefühl, ich würde krank werden.
Plötzlich ging die Tür auf. Ein Tablett mit einem Teller, wo eine Scheibe Brot drauf lag, und mit einem Glas Wasser wurde von ihm zu mir rüber geschoben. Er hatte wieder sein dreckiges Grinsen aufgelegt und verließ den Raum. Ich fragte mich, wie es weiter geht...!

Nur Mut!Where stories live. Discover now