Could it be?

my boyfriend

Ich wurde von alleine wach. Als ich meine Augen öffnete lag ich alleine im Bett. Ich ging unter die Dusche. Nach der erfrischenden Dusche, wickelte ich mir ein Handtuch um und ging so in mein Zimmer. Ich zog mir meine kurzen schwarzen Hosen und eine hellblaue Bluse an. Ich ging aus meinem Zimmer und wollte ins Wohnzimmer laufen, als Musik an meine Ohren drang. Ich ging in das Zimmer mit den viel Instrumenten. Da sass Samu. Er hatte eine akkustische Gitarre in der Hand und sang gerade: " I will find something more. Someone I am made for, shame on you baby. I'm forever yours." Er sang Forever Yours. Er hatte die Augen geschlossen und war sehr vertieft. Ich schaute ihm zu, wie er das Lied voller Leidenschaft sang. Tränen standen mir in den Augen. Egal wann ich das Lied hörte, immer hatte ich Tränen in den Augen. Es war und ist mein Lieblingslied. Und der Text ist eifach so schön, so herzergreifend. Die letzten Töne erklangen und Samu öffnete seine Augen. Er sah mich und lächelte. Er hängte seine Gitarre an die Wand und kam zu mir. "Hei little sweetie." strahlte er und küsste mich sanft. Ich lächelte und erwiederte den Kuss. Er legte seine Arme um mich und schaute mir in die Augen. "Why are you crying?" fragte er besorgt. "It's the song. I'm allways crying when I hear the song." Er schmunzelte und tief meine Tränen weg. Er schaute mir tied in die Augen. Ich erwiederte den Blick in seine wunderschönen, blauen Augen. Ich verfing mich in dem blau und murmelte: "Your eyes are so beautiful." Er lächelte und küsste mich sanft. Ich legte meine Arme in seinen Nacken und zog ihn näher zu mir. Ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht und küsste ihn. Wir standen lange da. Aneinader gedrückt und uns küssend. Ich spielte mit den feinen Haaren in seinem Nacken. Samu lächelte und küsste mich auf die Haare. "Samu?" fragte ich. "Yes sweetie?" erwiederte er. "Can I now call you... you know..." ich fand es doof das zu fragen. Nach leichtem Zögern fragte ich: "Can I now call you my boyfriend?" Er schmunzelte und zwinkerte: "If you want to. You also can cal me darling." Ich schmunzelte: "Allright darling." Ich lächelte glücklich und küsste ihn sanft. Er legte einen Arm hinter meinen Rücken, den anderen legte er in meine Kniekehle. So hob er mich hoch. Ich erschrak und quietschte. Samu musste lachen und trug mich aus dem Musikzimmer. Ich legte meine Arme in seinen Nacken und lächelte ihn an. Er erwiederte das Lächeln und küsste mich sanft. Samu trug mich ins Wohnzimmer und legte mich dort auf das Sofa. Ich hatte meine Arme immer noch um seinen Nacken. So zog ich ihn zu mir hinunter. Lächelnd legte er sich neben mich. Ich liess meine Arme in seinem Nacken und küsste ihn sanft. Samu legte seine grossen Hände an meine Hüften und erwiederte den Kuss genauso sanft. Ich schaute in seine blauen Augen, welche mich immer wieder aufs neue fingen. "I can't believe how beautiful your eyes are." hauchte ich leise. Er lächelte und küsste mich. Er hauchte genau so leise wie ich: "Rakastan sinua." Ich lächelte und sagte leise: "I love you too Samu." Ich küsste ihn lächelnd.