Borutos Reise in die Vergangenheit

1. Den Hokage als Vater zu haben

"Man Ey! Warum bekommen wir nur immer solche langweiligen Missionen?", fragte ich genervt und verschränkte meine Arme hinterm Kopf.
"Hör auf hier so rumzujammern Idiot! Wir sind eben Genin also bekommen wir auch nur D-Rang Missionen!"
"Unkraut jäten ist doch keine Mission das ist Gartenarbeit! Ich bin Ninja und kein Gärtner!"
"Du und ein Ninja? Ha! Das ich nicht Lache. Du bist ein Nichtsnutz dem man ein Stirnband gegeben hat, nicht mehr und nicht weniger!"
"Wie war das?! Sag das nochmal!"
Man... kann einem diese Sarada auf die Nerven gehen, warum musste ich nur mit so Einer im selben Team landen?
"Ihr scheint euch ja echt gern zu haben." sagte Mitsuki mit einem Lächeln das so süß war das ich ihm am liebsten eine reinhauen würde. Mit seiner Bemerkung erntete er natürlich wie immer ein paar tötliche Blicke von uns.
"So, ich würde zwar gerne weiter mit euch in der Gegend herumspazieren..", begann Sarada mit einem sarkastischen Unterton. "..aber ich habe leider noch ein bisschen was zu erledigen."
Mit diesen Worten wandte sie sich von uns ab und bog in eine Seitengasse ein.
"Oh und Boruto, vergiss bloß nicht morgen früh auf den Trainingsplatz zu kommen! Sonst bekommen wir wegen dir noch Ärger mit Sensei Konohamaru!", rief sie mir noch zu.
Ich balte wütend die Faust zusammen und gab ein "Das musst du mir nicht sagen!" zurück. Dann schaute ich auf die Uhr und erschrak.
"Was den schon so spät?! Sorry Mitsuki, wenn ich nicht langsam Nachhause gehe macht mir meine Mutter die Hölle heiß."
Ich schauderte schon allein wenn ich nur daran dachte...gruseliger Gedanke. Ich rannte los und konnte gerade noch so auf das Dach eines Zuges springen der vorbei fuhr. Ach ich liebte es einfach, wenn der Wind durch meine Haare fuhr, es gab mir ein Gefühl von Freiheit und Unbeschwertheit. In der Ferne sah ich den Hokage Felsen und somit unweigerlich auch den dämlichen Steinschädel von meinem Alten. Als ich ihn nur ansah kam automatisch schon die Wut in mir hoch, diese unbeschreibliche Wut auf den Mann dem seine Arbeit viel wichtiger ist als seine eigene Familie. Ich verstehe eh nicht was so toll daran seien soll Hokage zu werden. Man lässt seine Familie im Stich, arbeitet den ganzen Tag und versinkt in Papierkram. Für mich ist es wirklich der uncoolste Job der Welt.
Darum ist es für mich unerklärlich warum Sarada sich genau diesen als großes Ziel angesteckt hat. Ich verstehe beim besten Willen nicht warum sie nicht so werden möchte wie ihr Vater. Achja Onkel Sasuke...was würde ich nur darum geben so einen coolen Vater zu haben wie ihn. Ich war so in Gedanken versunken das ich fast vergessen hätte rechtzeitig vom Zug herunterspringen. Ich rannte zur Haustür schaute auf meine Uhr, ah zum Glück gerade noch rechtzeitig, und drückte die Türklinke nach unten....

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Dies ist meine erste FF und ich bin auch nicht sonderlich geübt im  schreiben, trotzdem wollte ich mich einmal darin versuchen da ich schon lange nach so einer Geschichte gesucht habe aber nie zu einem zufriedenstellend Ergebnis gekommen bin (entweder waren die Geschichten zu oberflächlich oder wurden abgebrochen) deshalb dachte warum versuche ich es nicht selbst einmal? Ich gebe zu das ich mich manchmal von ein paar FF's inspirieren habe lassen aber nur weil mir diese Stellen sehr gefallen haben. Jedenfalls lange Rede kurzer Sinn wenn euch diese Geschichte gefällt Lest weiter wenn nicht dann halt nicht. Ich bin für jeden Verbesserungsvorschlag dankbar. Bis zum nächsten Kapitel :)