Kapitel 61/Ende

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Freitag, 18 Juni aka Hochzeitstag

Mein Wecker klingelte heute schon um 6 Uhr. Ich konnte erst dank Schlaftabletten schlafen da sehr aufgeregt war. Ich bin seit 3 Tagen von Stephen getrennt und er ist mit Dylan in ein Hotel gefahren während Selena mit mir bei Susanne ist. Er fehlt mir sehr aber ich bestand darauf die letzten Tage getrennt zu sein auch wenn er es erst nach einer langen Diskussion mir erlaubt hat. Ich hatte keine Ahnung was nach dem Heutigen Tage passieren soll. Wohin wir dann ziehen wurde mir auch noch nicht gesagt, aber er sagte die ganze Zeit das Haus würde mir gefallen und hat mir ab und zu Fragen gestellt welche Farbe ich lieber hätte oder wie die Einrichtung sein sollte. Er meinte ich darf es erst nach der Hochzeit sehen da dann alles fertig sein wird. Ich weiß, dass es eine große Küche geben wird und ein Garten mit Pool im Boden und ein schönen Ausblick. Mehr weiß ich noch nicht. Aber zurück zu heute. Ich stand so früh auf und ging in die Küche wo ich Selena stehen sah. "Was machst dud en hier?" fragte ihc verschlafen und rieb mir die Augen. "Ich wollte dir Frühstück machen. Genau soi wie du mir" antwortete sie mir und gähnte. "Und wo ist das Frühstück?" fragte ich weiter. "Im Wohnzimmer" sagte sie und wir beide gingen ins Wohnzimmer und fingen an zu essen. Selbst als wir schon aufgegessen hatten, blieben wir sitzen und redeten über früher und was für blödsinn wir immer gemacht haben.  Nach zwei Stunden zog ich mir eine Joggin Hose an und ein T-Shirt und ließ mich von Selena zum Friseur fahren. Es war wieder ein anderer Laden wie von Selena aber das war nicht wirklich ein Problem. Wir gingen rein und wurden nett Begrüßt und er Mann meinte ich soll mich einfach setzten was ich auch machte. "Sekt oder Champagner?" fragte er sich laut und ohne auf eine Antwort von uns beiden zu warte lief er auch schon los und kam mit zwei gefüllten Sektgläsern wieder. "Was darfs den sein Liebes?" fragte er und guckte sich meine Haare an. "Ich möchte nichts strenges aber es darf auch nicht zu unordentlich aussehen." erklärte ich und zeigte ihm Grob wie ich es wollte. "Aber ein Zopf oder offen?" fragte er nocheinmal nach." "Ein Zopf aber nicht mit allen Haaren" ich hoffe jetzt hat er es verstanden. ER nickte ein mal und fing erstmal an meine Haare zu waschen und zu trocknen wie man das sonst auch immer machte. "Es ist so still hier. Erzähl doch mal was von dem Glücklichen" vorderte der schätzungsweise 27 jährige auf und ihc fing an ihm alles mögiche von Stephen und sein Art zu erzählen. Wie er mich behandelt. Als wäre ich aus Glas, aber doch irgendwie Panzerglas. Seine süße Art und auch seine dominate Art die mich auf komischer Weise so anzieht. Ich kam gar nicht mehr raus vom erzählen und schwärmen. Meine Frisur war nicht sehr schwierig und deswegen waren wir schneller fertig als Selena es darmals war.

Dann kam eine andere Frau den Salon rein und nachdem sie sich kurz Vorstellte machte sie mein Make up. 

Nach insgesamt mehreren Stunden konnte ich dann wieder nach Hause fahren und mich dort umziehen. Ich wollte mich nicht im Laden umziehen. Mit meinem Kleid ging ich ins Schlafzimmer von mir und Stephen und zog mich um. "Selena!" rief ich da ich das Kleid nicht ganz alleine anziehen konnte. "Ich komme" rief sie und kam ins Zimemr gestürmt. "Bitte hilf mir" flehte ihc sie fast an und Minuten später war sie mir am Rücken das Kleid am zuschnüren. "Sitzt meine Frisur und make Up noch?" fragte ich als sie fertig war. "Ganz perfekt" sagte aber eine andere Stimme. Ich drehte mich voller Schock um. "Mama?" fraget ich unglaublich und emrkte erst jetzt wie nahe ich doch den Tränen war. "Oh Alice. Mein kleine süße Alice." sagte meine Mutter und hielt sie die Hand vor den Mund nd schlurzte einmal. "Du bist so schön" sagte sie und wischte sich eine Träne weg und ich war mitte im Kampf gegen die Tränen. Ich konnte nichs sagen und ging einfach noch Barfuß auf sie zu und umarmte sie. Ich konnte ihr nicht länger sauer sein, auch wen sie mich damals sehr verletzt hat. "Es tut mir so leid was ich getan habe. Es ist nur..." versuchte sie zu erklären als wir wieder auseinander gingen. "Sag einfach nichts" nahm ich ihr das Wort und lächelte wie sie. "Ich hab was für dich" sagt sie und zeigte mir meine Hochzeitsschuhe die ich sofort anzog. "Wie viel Uhr haben wir?" farget ich als ich mir noch einmal das Kleid glatt strich und mich im Spiegel betrachtete. "So ungefähr halb 12" sagte Selena. "Selena dein Kleid ist im Schrank, genau so wie die Schuhe. Hat Stephen den Brautstrauß?" fragte ich hecktich und viel fast mit den Schuhen hin. "Alice  bitte behruige dich sonst läuft noch was schief" sagte Selana und sah auf ihr Handy und tippte wie eine Wilde drauf, bis sie ein fustrierendes Geräusch machte. "Alice geh du mal zu Susanne und deine Mutter, ich muss noch etwas klären" sagte sie und ich machte mich auf den Weg inss Wohinzimmer, auch wenn ich egrne wüsste was sie so fustrieren tut. "Oh mein Gott, Alice du bist wunderschön" sagte Susanne und machte ein Foto von mir mit ihren Apperat mit welchem sie mich und Stephen an meinem 18. Geburstag fotografiert hat. "Dankeschön" strahlte ich bis über beide Ohren. "Ja, da muss ich Mama recht geben" stimmte Hailey ihr zu und lächelte mich an. "Hailey, kann ich kurz mit dir reden?" fragte ich nett und die beiden Mütter gingen in die Küche und redeten über andere Sachen. "Ja?" fragte sie mich. "Du weißt was du heute zu tun hast?" fragte ich sie ernst. "Alice bitte. Ich kann das noch nicht" sagte sie und klang sehr verzweifelt. "Doch das kannst du. Ich bin nicht die beste Luna, aber trotzdem kann ich dir nur als Luna raten das heute zu tun. Du musst es ja nicht gleich vor allen Gästen machen, aber deine Mutter hat ein Recht zu wissen, dass du deine Mate schon gefunden hast und ihr zusammen seid" sagte ich und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Wird sie den heute kommen?" fargte ich sie und sie nickte. "Sie müsste gleich kommen" sagte sie und hielt ihren Kopf gesenkt. Genau danach klingelte es an der Tür. "Sie wollte noch vor der Hochzeit mit mir einkaufen" sagte sie und ging zu Tür. Ihre Stimmung wechselte von traurig sofort zu fröhlich und als sie die Tür öffnete sprangen die beiden sich direkt in die Arme. "Susanne!" reif ich sie und diese kam schnell. "Ja?" fragte sie und ich sah ailey auffordernd an. "Mama, ihc muss dir was gestehen. Maya ist nicht meine bester Freundin. Sie ist meine feste Freunidn, und somit auch meine Mate. Maya ist miene Mate" sagte sie mutig und atmete danach ei paar mal ein und aus. "Oh mein Gott" sagte Susanne geschockt und Hailey sah unsicher zu mir rüber aber ich gab ihr mit einem Nicken das Zeichen stark zu bleiben. "Mama? Sag doch was" fragte hailey leicht nervöß. "Ich bin so froh mein Kind" sagte sie und ein lächen ziehrte ihr Gesicht. "Ich hatte schon Gedacht, dass du uns nicht akzeptieren wirst" sagte Hailey ehrlich und Susanne schüttelte häftig den Kopf.

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