Part 26

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Cat's PoV

"Um ehrlich zu sein, ich glaube ich würde dich leicht herum kriegen." flüsterte Harry lächelnd während er an einer bestimmten Stelle leicht an meinem Hals saugte, was mich zum aufstöhnen brachte und ich legte meinen Kopf nach hinten.

Ich spürte dass Harry grinste.

"Glaub mir, Cat, ich könnte dich so gut fühlen lassen wie niemand sonst..." flüsterte er verführerisch, drückte sich sanft aber intensiv mit seiner Mitte gegen meine und legte seine Stirn an meine während wir unsere Augen geschlossen hatten.

"Du hast schon so viele Mädchen gut fühlen lassen, zu viele wie ich finde." sagte ich etwas verzweifelt lächelnd und eher abweisend. Er schien kurz nicht zu wissen was er sagen soll.

"Cat bitte, du weißt genau dass es mir bei dir nicht in erster Linie um Sex geht. Den alleine kann ich auch von jeder anderen haben. Es geht mir um dich. Weil du es bist. Keine andere lässt mich bei nur einem Kuss so heiß werden...Und ich weiß dass du es auch willst. Mach dich locker Babe...." flüsterte er verführerisch und bewegte sich kaum bemerkbar etwas gegen meine Hüfte was mich unbewusst schon anmachte, vorallem kam noch dazu dass sich da unten bei ihm etwas tat...

"Babe...ich-" fing er leise, lächelnd und ziemlich gefühlvoll an, doch er brach auf einmal ab.

"Was wolltest du sagen?" fragte ich leise und biss mir etwas nervös auf die Unterlippe.

Er schien kurz zu überlegen, doch anstatt mir zu antworten küsste er mich sanft.

Und alleine bei dieser leichten Berührung unserer Lippen fingen meine Lippen an zu kribbeln.

"Wenn du wüsstest wie sehr ich dich will, Babe. Dich. Nur dich." flüsterte er und man merkte sehr deutlich dass er sich irgendwie zusammen riss.

"Wir sehen uns morgen, Cat." flüsterte er leicht, unsicher und fast etwas gezwungen lächelnd, legte seine Hand an die Türklinke und wollte gerade einfach gehen, aber ich hielt ihn am Arm zurück. Ich weiß nicht genau warum, aber aus irgendeinem Grund wollte mein Unterbewusstsein dass er bleibt.

"Harry?" fragte ich leise und er drehte sich zu mir um und wir sahen uns in die Augen.

"Ja?" fragte er leicht lächelnd.

"Ähm also es ist ja schon spät..." fing ich an und musste mir erstmal überlegen was ich sagen sollte/wollte.

"Ja, Cat, das ist es!?" sagte er amüsiert und verwirrt.

"Bleib doch hier." flüsterte ich etwas verlegen und wir sahen uns in die Augen.

Seine Augen schienen aufeinmal aufzuhellen und er lächelte mich süß an.

Er löste seine Hand von der Türklinke und kam mir wieder ganz nah.

"Ich würde bei dir doch nie nein sagen." füsterte er grinsend und ich wurde etwas rot.

Wir gingen hoch in mein Zimmer und ich schmiss mich auf mein Bett.

Er schien ein bisschen planlos oder fragend abzuwarten.

"Nun komm schon, ich will heute noch einschlafen. Und bitte zieh die vorher deine Schuhe, Jeans und dein Shirt aus." sagte ich lächelnd, er grinste mich an und tat wie ihm befohlen.

Ich musste mich schon ein wenig zusammenreißen nicht auf seinen nackten Oberkörper zu starren, aber es ist ja nichts was ich nicht schon vorher gesehen hatte.

Dann kam er zu mir ins Bett und deckte uns zu.

Erst lagen wir auf dem Rücken nebeneinander, aber kaum hatte ich mich zu ihm gedreht drehte er sich zu mir, legte seinen Arm um mich und zog mich nah an sich.

Wir sahen uns lächelnd in die Augen.

Wir schlossen die Augen und legten unsere Stirnen aneinander.

"Oh Cat bitte, bitte hör auf damit, du machst mich wahnsinnig..." raunte er leicht lächelnd, verführerisch und zurück haltend.

Ich grinste nur.

"Liebst du mich, Cat?" fragte er leise nach einer kurzen Weile, ich hätte auch gut schon eingeschlafen sein können.

"Cat?" fragte er nochmal leise.

Ich war natürlich noch wach, aber ich wusste nicht was ich sagen soll.

In mir herrschte dieser Kampf zwischen zu meinen Gefühlen stehen und mit ihm glücklich werden wollen und versuchen sie zurück zu halten und nicht enttäuscht zu werden.

"Gute Nacht, Babe." flüstete er sanft und strich mir übers Haar, während ich das Gefühl hatte oder eher gesagt hoffte, dass er mich verträumt und lächelnd ansieht als ob ich sein ein und alles bin, und genau mit diesem Gefühl schlief ich dann auch ein und spürte noch wie er sich etwas näher an mich kuschelte und dann hörte ich seinen beruhigenden, regelmäßigen Atem.

a bit of love hate [h.s.]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt