„Nein, schon g-gut.", schniefst du und schluckst, um zu versuchen dich zu beruhigen. „Dat tut mir leid, ich war einfach wieder una-au-u-ustehlich.", stotterst du aufgeregt durch die Tränen und holst immer wieder Luft.

„Ich bin gleich da.", sagt er und du hörst eine Tür aufgehen. Dein Freund steht im Flur, als du zur Haustür rennst. „Ich saß die ganze Zeit nur im Auto.", sagt er und kommt auf dich zu, um dich in den Arm zu nehmen. „Weine nicht, Liebes. Wir machen beide Fehler, aber jetzt lass uns zusammen beruhigen."

Du nickst und schniefst nur in den Armen deines geliebten Freundes. „Ich habe ich lieb.", flüsterst du und kuschelst dich weiter an seine Brust.

", flüsterst du und kuschelst dich weiter an seine Brust

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Min Yoongi

Dein Handy weist tausende Anrufe von Yoongi auf, doch du liegst nur im Bett und schmollst rum, anstatt ihm zu antworten oder wenigsten ihm die Chance zu geben, deine Stimme zuhören. Du bist einfach zu wütend, weil dich seine Anschuldigungen wirklich verletzt haben.

Es klingelt an der Tür und du schreist, dass deine Mitbewohnerin nicht aufmachen soll, da du dir vorstellen kannst, wer da steht.

Deine Mitbewohnerin geht genervt zur Tür und macht diese auf. „Wer bist du denn?", fragt sie. Yoongi verdreht die Augen und sagt ihr wahrscheinlich schon zum hundertsten Mal, dass er dein Freund ist.

Als er in dein Zimmer kommt, sieht er dich auf den Bauch mit dem Gesicht in die Kissen liegen. Ruhig und seine Tat bedauernd kommt er zu dir und setzt sich neben dich aufs Bett, sodass du ein wenig wegrückst. „Geh weg", sagst du halbherzig, denn du willst auch nicht, dass er geht. Du willst, dass er bei dir ist.

„Ich hab dein Lieblingsessen dabei.", sagt er und hält die Tüte hoch, die du schon gerochen hast, aber nicht richtig wahr haben konntest.

Langsam drehst du dich auf den Rücken und schaust deinen Freund vorsichtig an. „Wenn ich das jetzt esse, dann heißt das nicht, dass ich nicht mehr sauer auf dich bin." Schnell schnappst du dir die Tüte und holst das Essen raus.

„Ich weiß", seufzt Yoongi, legt sich dann zu dir auf den Rücken und streichelt deinen Oberschenkel. „Ich war ein Arschloch."

„Oh ja!"

„Ich werde mich bessern", sagt er, wirklich ernst, „und werde dir versprechen, dich nie wieder so anzuschreien. Weißt du warum ich das Notizbuch so unbedingt finden wollte?"

Du schüttelst den Kopf und mampfst weiter dein Essen. Yoongi legt sich auf die Seite und schaut zu deiner essenden Gestalt auf. „Eigentlich sollte ich es dir nicht sagen, aber da sind ... ein Par Ideen dazu, wie ich dir einen", er stoppte und seine Augen funkelten, „Antrag machen will."

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