Kim Namjoon (OS)

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남준

Mit wackeligen Beinen steigst du aus dem Auto aus und gehst auf das Dorm der BTS Member zu

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Mit wackeligen Beinen steigst du aus dem Auto aus und gehst auf das Dorm der BTS Member zu. Deine Zähne klappern und du knitterst das Bild ein wenig in deiner Faust.

„Durchatmen ...", flüsterst du dir selber zu und klingelst. Du warst kurz davor, wieder kehrt zu machen, als Jungkook vor dir steht und dich begrüßt. „Na, willst du zu Namjoon-hyung?"

Du nickst nur, da du befürchtest kein Ton vor Anspannung herauszubekommen. Jungkook lässt dich hinein und schließt hinter dir die Tür. „Er ist in seinem Arbeitszimmer."

Du nickst leicht, um dich zu bedanken. Deine Schritte werden langsamer, als du die Tür deines Freundes siehst. Du bekommst Schnappatmung und willst dich wieder umdrehen, um wegzulaufen, doch da geht die Tür auf und dein unglaublich heißer Freund steht dort.

„Y•n!", ruft er und kommt auf dich zu. Du knitterst das Bild noch weiter in der Hand zusammen und hoffst, dass es wie durch Magie verschwindet. Doch das wird nicht passieren, genauso wie das Baby einfach nicht existieren könnte. „Wir müssen reden.", sagt du leise und schaust Namjoon in seine dunklen Augen.

Er schaut dir in deine, befürchtet, dass du Schluss machen willst und bekommt Panik. „Y•n, nein!", sagt er, ,,Sag mir nicht, was ich denke, was du mir sagen willst!"

Du schüttelst verneinend den Kopf und stopfst das Bild in deine Jackentasche und schaust auf den Boden. Du hoffst, dass er danach dies nicht machen will.

„Lass uns ins Arbeitszimmer.", sagt er und leitet dich hinein, natürlich mit einer Hand in deinem Rücken. Er muss physischen Kontakt zu dir aufbauen, sonst wird er nervös.

Als ihr drinnen seid, lässt er dich auf seinen großen Stuhl sitzen und kniet sich vor dir, wobei er seine großen Hände auf deinen Oberschenkeln platziert. Das beruhigt, um ehrlich zu sein und du lächelst ihn dankbar an.

„Nun erzähl mir, was los ist, Schatz.", sagt er und reibt  leicht einen deiner Oberschenkel. „Du machst mir irgendwie Angst."

Du seufzt. „Tut mir leid, dass ich so ein Drama mache, aber ...", fängst du an, doch weißt nicht, wie du es formulieren kannst. „Ich ... ich." Du schüttelst den Kopf und kramst in deiner Jackentasche ... aber das Bild ist nicht dort! Es war doch eben noch da!

Plötzlich klopft es an der Tür und dein Herz fängt schneller an zu klopfen. Du springst auf und öffnest die Tür. Jungkook steht mit großen Augen dort und zugepressten Mund. „Hier", sagt er, gibt dir dabei das Bild, „ich glaube, das gehört dir."

Du musst aufkeuchen und schnappst es dir schnell.  Du funkelst ihn an und machst die Tür zu. Mist, Mist, Mist! Jetzt weiß es Jungkook, der Jüngste. Der kann doch bestimmt nichts für sich behalten, oder? Du hoffst es und atmest tief durch.

„Y•n?", fragt Namjoon und schaut dich fragend an, als du dich umdrehst und versuchst zu lächeln. „Kannst du mir bitte sagen, was los mit dir ist." Er steht auf und kommt auf dich zu. Als er vor dir steht, dich überragt, streichelt er leicht deine Wange. „Ich mache mir Sorgen."

Du hustest irgendwie, du weißt selber nicht wieso, und überreichst ihm einfach das Bild.

...

„Was?!", ruft dein Freund aus, als er das Bild genauer betrachtet. ,,Du ... du bist schwanger?"

„Ja", bestätigst du und pulst an deiner Nagelhaut mit den Fingernägeln . „Ich weiß, dass es unpassend ist, aber ..."

„Shhh.", sagt er und nimmt deine  Hand, währenddessen er  in der anderen das Ultraschallbild hält und betrachtet. „Winzig."

Du kannst nicht einschätzen, wie und was er darüber denkt. Über die plötzliche Schwangerschaft seiner Freundin.

Er löst seine Hand aus deiner und bedeckt seine Augen. Du kannst ein Lächeln ausmachen, jedoch weißt du nicht, wie er sich fühlt. „Baby?", flüsterst du leise.

Er braucht noch einen Moment und streicht sich über die Augen, um dich den Tränendrang zu widersetzen. Seine Traumfrau ist schwanger von ihm!

Er nickt plötzlich und beißt sich lächelnd auf die Lippe. Seine Augen tränen und er hält das Ultraschallbild in der Hand, betrachtet es glücklich. „Danke, Baby.", sagt er leise und nimmt deine Hand, ohne hinzusehen. „Danke."

Du drückst seine Hand und musst die Tränen zurückhalten. Das war schön, viel viel schöner, als du gedacht hättest. „Ich danke dir.", sagst du. „Schließlich bin ich das nur durch dich."

„Stimmt.", sagt er, fängt im anderen Moment plötzlich an zu weinen und greift sich dein Top, um dich somit auf seinem Schoß zu platzieren und seinen Kopf in deine Halskuhle zu legen.

Du streichst ihm durch sein volles, weiches Haar und seufzt wohlig auf, als er dich enger an sich drückt. „Shh", sagst du und massierst seine Kopfhaut, was ihn zum seufzen bringt.

„Ich liebe dich, y•n. So sehr, weißt du das?", fragt er dich und streichelt deinen Rücken auf und ab. „Ich freue mich auf unser Baby. Hoffentlich hat es deine Augen!" Er löst sein Gesicht von deiner Halskuhle und du bekommst einen verheulten Namjoon zu blicken.

„Ich liebe dich auch, mein Rap Monster!", sagst du kichernd und küsst ihn kurz auf die vollen Lippen.

Er verdreht die Augen, als er seinen Namen hört und pickst dir in die Wange. „Für dich ist es immer noch und bleibt auch so ,Schatz', Baby."

„Ah ok", lachst du nur.

„Ich muss allen Bescheid sagen!", ruft er aus und schaut dich glücklich an. „Ich muss meiner Familie jetzt Bescheid sagen."

„Jetzt schon?" Du schüttelst den Kopf. „Lass sie uns erst einladen und dann koche ich etwas, sodass wir eine schönen Abend und ruhigen haben, um deinen Eltern es zu sagen."

Namjoon nickt und küsst dich nochmal auf den Mund. „Ok, wenn du meinst, Baby-Momma."

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