Kapitel 11

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Endlich waren wir da! Letzten endes standen wir da im Flur von Austins Haus. Hab ich schon erwähnt das ich sein Haus liebe?

,,Alex? Wo seid ihr?" , rief Austin während er seine Schlüssel auf der Komode abgelegt hatte.

,,Alex?" , rief er erneut , ,,Robert? Zach??" , fuhr er verwirrt fort, zuckte danach aber mit den Schultern.

,,Austin..? Wo sind die?" , fragte ich leicht verwirrt doch er lachte nur leicht was ziemlich süß aussah.

,,Wahrscheinlich feiern so wie ich meine Vollpfosten kenne" , lachte er weiter und drehte sich grinsend zu mir. Ich zuckte mit den Schultern und lächelte ihn an. Er trat nahe an mich hin uns streichelte meine Wange.

,,Baby? Bist du müde?" , hauchte er in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut verpasste. Ich nickte sanft aber konnte nicht antworten - wieso? Keine Ahnung.

Plötzlich spürte ich einen starke Arm an meiner Kniekehle und einen an meinem Rücken und Austin hob mich im Brautstil die Treppen hoch in sein Zimmer und dabei fiel seine Snapback runter was mich zum lachen brachte. Er war so süß zu mir! Ich liebe ihn einfach.

In seinem Zimmer angekommen legte er mich sanft auf sein Bett aber ich verlor leicht das Gleichgewicht was dazu führte mich an ihm fest zu halten wodurch er auf mich fiel aber sich noch rechtzeitig neben meinem Kopf abstützte. Nun war er über mir und Damn aus diesem Winkel sah er noch heißer aus!

Ich legte meine Hände langsam in seinen Nacken und er näherte sich langsam meinen Lippen. Irgendwas fand ich an ihm jetzt noch anziehender als sonst. Ob das am Alkohol lag? Das glaub ich kaum. Ein paar Millimeter vor meinen Lippen schaute er abwechselnd auf meine Lippen und in meine Augen. Bei meinen Augen blieb er schließlich stehen.

,,Ich liebe dich, Becky." , hauchte er zärtlich und berührte dabei leicht meine Lippen. Der Junge macht mich verrückt! Ich lächelte leicht und erwiderte sein 'Ich liebe dich' indem ich ihn anfing zu küssen. Gefühlte Stunden lagen wir so da und küssten uns aber irgendwie hatte ich ein komisch Kribbeln was mir verriet das ich mehr wollte.

Also zog ich ihn mehr zu mir runter um den Kuss zu vertiefen was ihn in den Kuss grinsen lies. Nach einigen Sekunden spürte ich etwas feuchtes an meiner Unterlippe streifen - seine Zunge. Er wollte Einlass in meinem Mund und dem gewährte ich ihm gerne. Leicht öffnete ich meinen Mund und er lies seine Zunge langsam in meinen Mund gleiten. Jeden kleinsten Fleck, wirklich jede noch so kleine Ecke erkundete er mit seiner Zunge ehe seine und meine anfing sanft miteinander zu spielen. Ich fühlte mich nicht mehr vom Alkohol benebelt sondern von ihm.

Er nahm eine Hand neben meinem Kopf weg und legte sie an meine Wange. Von dort aus fuhr er an der Seite lang bis er an meiner Tallie angekommen war. Dort verweilte er für eine Weile und strich sie dann immer auf und ab. An der Stelle wo seine Hand war kribbelte es abnormal.

Er sah mir fragen in die Augen und ich wusste das er damit fragen wollte ob er weiter gehen dürfe. Ich beantwortete dies mit einem Lächeln und einem Nicken. Er grinste leicht und lies von meinen Lippen ab. Ich war einen Moment verwirrt aber konnte nicht anderst als grinsen als ich seine weichen und vollen Lippen an meinem Nacken spürte. Er suchte nach meiner "Schwachstelle" und fing an dort zu lecken und zu saugen. Ich wusste jetzt schon worauf das Hinausläuft -Knutschfleck. - Aber hey, mir gefiel der Gedanke sogar!

Es begann sogar leicht weh zutun was hieß das es sehr wahrscheinlich ein starker war.. Mir entwich ein leises stöhnen uns ich biss mir auf die Lippe. Ich spürte sein Grinsen an meinem Nacken und er küsste ihn bis zu einer Stelle wo er schlecht weiter konnte wegen dem Pulli. Bleibt es nur bei rum machen? Oder trau ich mich mehr?

Er sah mir leicht verzweifelt in die Augen und ich musste mir ein Lachen verkneifen. Will er mehr? Will ich mehr? Ohja - Ich wollte. Also beschloss ich ihn leicht von mir runter zu drücken was ihn verwirrt schauen lies doch ich legte ihn auf seinen Rücken und beschloss kurzerhand mich auf ihn zu setzten was ihn grinsen lies. Seine Gedanken zu lesen wäre jetzt ein Traum.

ShadowWhere stories live. Discover now