Innere Stimme

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Ich sah auf meine Uhr, es war schon später als gedacht. Dir Zeit verging hier echt wie im Flug und meine Ausbildung war auch schon fast vorbei. Inzwischen hatte ich mich sogar an die ständig herrschende Dunkelheit und Kälte gewöhnt. Ich fragte mich wie das Klima auf dem neuen Planet wohl sein wird und ob es nur Wasser gibt oder such kleine Inseln. Ich lief immer noch ziellos durch die Gänge. Das Gespräch mit Hux war nicht grade gut aus ausgegangen, also nicht führ mich. Es würde jetzt keinen Sinn mehr ergeben zum Lager zu gehen und dort es zu basteln, denn jetzt würde ich auch langsam müde. Ich schaltete meinen Handschuh ein und öffnete die Karte um zu gucken was der schnellste Weg zur Kantine währe. Ich konnte generell alle Wege gehen alle wahren gleich lang. Also los was essen gehen.

Beim Essen verlief alles so wie immer. Ich ging wie immer den selben Weg zurück zu meinem Zimmer. Was mich aber langsam nervte waren diese süßen, nervigen Putzdroiden. Diese nervigen Teile fuhren auch immer vor meinen Füßen. Ich freute mich echt schon auf die neue Base. Nach zwei drei Minute war ich schon bei meinem Zimmer. Ich schlug förmlich auf den Knopf zum öffnen. Ich hätte auch einfach meine Macht nutzen können, aber nee dafür war ich zu faul. Wie immer schloss sich die Tür von selbst. Ich schmiss meine Tasche die ich immer bei mir trug in eine Ecke. Gleich darauf folgten auch meine Schuhe. Ich setzte mich aufs Bett und starrte die Wand an. Dieser Raum wirkte vertraut aber auch kalt. Alles war grau und schwarz. Kalt halt. Ich zog mir mein Zeug in dem ich schlief an und legte mich ins Bett. Im Gegensatz zu Tatooine war es kalt, aber wie schon gesagt ich hatte mich dran gewöhnt. Nach dem ich meine Augen geschlossen hatte schlief ich schon ein.

Im Traum

Ich schwamm in angenehm warmen Wasser. Durch Fischschwärme und an großen Felsen vorbei. Wo auch immer ich wahr, es war hier unter Wasser schön, sehr schön. An mir schwamm ein Regenbogen bunter Fischschwarm vorbei. Es fühlte sich nicht wie Wasser an da ich nicht nass war, im Gegenteil ich trug ganz normale Kleidung. Ich wusste das das nur ein Traum war, aber wie sonst auch immer fühlte sich der Traum sehr real an. Plötzlich hielt ich an. Ich sah zu einer Steinwald wo mir etwas auffiel. Man könnte sagen eine Luftblase die zu einer Höhle führte. Jetzt schwamm ich direkt drauf zu. Durch die Luftblase durch konnte ich nichts sehen. Das Licht spiegelte sich silberne auf der Oberfläche der Luftblase wider. Ich stieg durch sie hindurch und...

Nach dem Traum

Ich wachte auf und sah wie immer erst mal auf die Uhr. Es war 5:48 Uhr, ich wachte ihrer sehr früh auf. Die Kantine hatte noch nicht offen, aber um ehrlich zu sein hatte ich heute morgen keinen Hunger. Ich zog mir schwarzes Zeug an und machte mir wie immer einen Dutt. Ich ließ meine Schuhe zu mir schweben , gleich darauf folgten auch mein Laserschwert und meine Tasche. In der Tasche hatte ich eine Wasserflasche und etwas süßes zum Essen. Ich befestigte das Schwert und ging aus der Tür. Um diese Zeit waren nur diese nervigen Teile in den Gängen zu sehen. Ich hatte seit neustem jetzt auch Eintritt zum Trainingsraum was hieß das ich jede freie Minute dort war und trainiere da sich nichts besseres anbot. Also ging ich los zur Trainingshalle. Dort angekommen entriegelte ich die Tür und trat in die kleine Halle. Ich aktivierte mein Laserschwert nach dem sich die Tür geschlossen hatte und übte ein paar Schrittabfolgen. Danach fuchtelte ich nur noch wild mit dem roten Schwert herum. Mir fiel ein das ich noch etwas anderes trainieren könnte, und zwar die macht die ich in mir trug. Kylo Ren hatte mir einen guten Trick gezeigt der Konzentration erforderte. Bei dieser Übung müsste man sich auf nur eine Hand stellen und alles was nicht niet und Nagel fest war zum schweben bringen. Er sagte wenn ich es schaffen würde alles in diesem Raum einschließlich ihm zum schweben zu bringen währe meine Ausbildung so gut wie abgeschlossen. Ich stellte mich auf eine Hand kippte jedoch gleich wider um und knallte mit dem Kopf gegen die Wand. Mir fehlte einfach das Gleichgewicht. Es machte keinen Sinn hier weiter rumzusitzen und es zu versuchen. In Kylos Nähe konnte ich mich eh besser konzentrieren. Ich stand auf sammelte mich und ging aus der Tür. Es war jetzt 6:25 Uhr und um 6:30 würde das nächste Training sein. Was mir bei den letzten Trainingsstunden aufgefallen war war das Kylo Ren die Maske nur ein weiteres Mal abgenommen hatte, wobei ich sein Gedicht schon gerne noch mal gesehen hätte. Warte mal was!? Red dir das sofort wider aus Liva! Nö ich will aber nicht. Er ist dein Meister und mehr nicht! Ich führte mal wider Selbstgespräche mit mir. Aber mich schockierte meine neue Denkweise. Obwohl da schon irgend wie was dran wahr. Ich musste ehrlich zugeben das ich mich in Kylos Nähe einfach geborgen und wohl fühle. Ich fand es schade das er diesen Helm mit der Stimmen Verstellung trug. Genau in diesem Moment schaltete sich mein Hirn aus und ich stolperte mal wider über diese dummen Putzdroiden. Diese kleinen nervigen Biester. Ich schlenderte noch eine Weile durch das Raumschiff bis ich mich letzt endlich auf einen Metallkasten setzte und dir Augen etwas Zug machte.

The dark side || Kylo Ren Ff ||Where stories live. Discover now