Thirty-Five

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,,Aber nicht so wie du."

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Breit war das Lächeln auf meinen Lippen und die braunen Augen fokussierten mein Augenpaar. Grell war der weiße Stoff, der von meinen Armen rutschte und ich blickte Yoongi an. Seine helle Haut schien in dem warmen Sonnenlicht und seine Haare zierten sein Gesicht.

,,Ich vertraue ihnen nun. Nein, ich vertraue dir Namjoon."

Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und er schloss seine Augen. Die warmen Finger schlossen sich um meinen Hals und mit Druck wurde mein Lippenpaar auf das meines Vorgesetzten gelegt. Kribbeln verspürte ich in meiner Magengegend und lächelte in den zärtlichen Kuss hinein, ehe wir uns mit einem Lächeln auf den Lippen trennten.

,,Meine Gefühle sind eindeutig, Yoongi. Ich fahre jetzt fort. Wenn etwas nicht passt, dann sag mir Bescheid. Ich werde aufhören, denn mit Zwang deine Liebe zu ergreifen könnte ich nicht. Es wurde mir nur das Herz brechen und meine Seele verunreinigen." Leise hallten meine Worte in den großen Raum meines Chefs wieder und seine Augen funkelten.

Liebe strahlten diese aus und versüßten mein Lächeln auf den Lippen. Meine Stirn legte ich gegen seine und ließ eine Hand auf sein Nicken unter seinen Beinen verschwinden. Er biss auf die Lippe und schien sein Gesicht leicht zu verziehen. Sanfte Worte murmelte ich gegen seine Stirn und platzierte einen Kuss auf die Bleiche Stirn.

Schweißtropfen, in Form von Perlen, rollten sich dir glänzende Stirn von Yoongi herunter und jeder einzelne Tropfen leuchtete in dem Licht auf. Mein Blick lag auf seinem Gesicht und er schien sich zu entspannen, denn seine Mimik wurde weicher und seine Atmung verlief nicht zitterig. Vorsicht und behutsam bewegte ich das eine Körperteil von mir und erntete ein lustvolled Stöhnen.

Musik war es in meinen Ohren und es befriedigte jeglichen Sinn meines Körpers. Der Mann für den ich Gefühle hegte, empfand das selbe wie ich und ich konnte es ihn hier und jetzt zeigen das ich dies tat. ,,N-namjoon." Die Stimme von Yoongi war zitterig als ich einen zweiten Finger zum Dehnen nahm. Ich gab mein Bestes ihm bei diesem Prozess nicht zu verletzen, dass könnte ich mir nicht verzeihen.

Weitere lustvolle Geräusche erfüllten den Raum, sowie meine Ohren. Die Lust kribbelte in meinen Adern und versuchte gestillt zu werden, aber ich riss mich zusammen. Ich wollte nicht Sir Min weh tuen oder gar verscheuchen. Nein, ich wollte mit ihn etwas riskantes wagen, aber es war gefährlich. Eine Beziehung zwischen einem Arbeiter und dem Vorgesetzten kann durchaus eine schwieriges Themengebiet sein, abee ich wollte es versuchen, wenn Sir Min es ebenfalls wollte.

,,H-hmg. Namjoon." Sinnlich war das Stöhnen aus seinem Munde und seine Beine zitterten vor dem puren Glück. Seine Augen waren zu und seine Hände griffen nach meiner anderen Hand. Die Fingernägel krallte sich in meinen Arm, aber der ziehende Druck wollte ich aushalten und ich konnte es für ihn. ,,Ja Yoongi. Ich bin hier."


Mit einem dritten Finger bereitete ich meinen Vorgesetzten auf das kommende vor, während er weiter lustgetränkte Worte von sich gab. Sanfte Küsse platzierte ich auf seine Porzellan ähnelnde Haut und zog den Geruch des Tees ein. Himmlisch war dieser und er vermischte sich mit dem Schweiß meines Chefs.

Auf ein Wort spreizte ich die Finger und wurde mit einem lauteren Ton belohnt. Es hallte leicht in den Raum wieder und die Nägel meines Vorgesetzten gruben sich tiefer in meine Haut hinein. Weinrotes Blut lief in kleinen Mengen über meine Arm und fand in einzlenen Tropfen Platz auf der schwarzen Couch oder auf dem kahlen Boden, welcher farblos und kalt wirkte.

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