Thirty-One

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,,Es tut mir Leid das ich langweilig bin Sir."

,,Das bist du nicht. Du bist alles andere als das. Du bist perfekt Namjoon. Perfekt für mich."

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Windbrisen zogen durch den Park und die Bäume raschelten. Mein Haar tanzten mit der Windbrise und die Traurigkeit in meinem Körper wollte ich verdrängen. Dir Stille zwischen uns blieb und wir lauschten der Melodie des Windes. Leise erklang das Geraschel der Bäume und der Duft der Natur wurde mitgetragen.

,,Ihr nachdenkliches Halbprofil ist wunderschön Sir." gab ich als Kompliment und sah wie sich seine Wangen rosa färbten. ,,Genau so wie die rosane Farbe die ihre Wangen ziert wenn sie verlegen sind." gab ich mit einem Lächeln von mir und näherte mich erneut meinem vorgesetzten Chef.

,,Hören sie auf mich in Verlegenheit zu bringen Namjoon. Sie wissen das das ich eigentlich ein schüchterner Mensch bin, aber das nur im richtigen privaten Leben. Oder wenn ich mit einer Person alleine bin. Sowie jetzt." flüsterte der Blondhaarige mir entgegen und kam mir näher. Seine Hände fanden Platz an meiner Brust und sein Kopf lehnte sich gegen diesen.

,,Ich habe sie- Nein dich immer viel zu schlecht geschätzt. Du bist ein wundervoller Mitarbeiter Namjoon. Mit dir läuft meine Firma noch besser. Mehr Anfragen wurden uns gestellt, da du wunderbar die Sprache Englisch beherrschst." flüsterte er weiter und lobte mich immer wieder.

Das Pochen meines Herzens verschnellerte sich und seit langem spürte ich Stolz. Es wuchs weiter in meiner Brust und das Gefühl davon gefiel mir. Ich konnte auf mich stolz sein, denn ich hatte was geschafft. Mit meiner Hilfe hat einer der berühmtesten Firma in Korea nun sehr gute Chancen auf dem Weltmarkt und das Geld kommt aus Wasserhähnen. So floss das Geld gerade in die Kasse des Unternehmens.

Und das dank meiner Hilfe.
Stolz war das Wort was mich beschrieb.

,,Sie sind ein guter Typ Namjoon und ich möchte mich für meine Taten entschuldigen. Ich wusste nicht was mich trieb all dies zutuen." gestand neun Arbeitgeber gerade und drückte sich an meinem Körper. ,,Egal was gewesen wären. Sie wäre für mich da gewesen."

Leise war die Stimme von Yoongi und sein Flüstern beruhigte mich. Zusammen mit dem Wind war es ein entspannender Moment. All die Sorgen vergaß ich in dem Augenblick und die Entspannung ergriff meinen Körper. Von Minute zu Minute wurde es jedoch kälter und unsere Körperwärme reichte nicht aus um zwei erwachsene Männer zu wärmen.

,,Namjoon ich möchte das sie mit mir kommen. Ihr Zuhause ist um einiges weiter weg als meins und ihr Hund ist ebenfalls noch bei mir." nickte Yoongi und sprach leise gegen meine kalte Brust. ,,Ich danke ihnen Sir. Ich werde ihnen ebenfalls die Türe offen halten an einem kalten Tag. In Seoul wurde es in der Nacht doch recht manchmal kalt.

Die Hand wurde von den Händen meines Vorgesetzten umschlungen und er begann sich in Bewegung zu setzten. In aller Stille folgte ich ihm und sah stumm auf unsere beiden Hände die wie miteinander verschmolzen waren. ,,Wir können ein Bad nehmen. Sie haben doch nichts gegen einen nackten Mann."

Manager ♔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt