35.Kapitel

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Emy's Sicht
Müde drehte ich mich ein paar mal im Bett eh ich mich verschlafen aufrichtete und mir die Augen rieb. Mit einer noch verschwomener Sicht sah ich mich im Zimmer um und sofort stach mir der neon pinke Zettel an der Nachttischlampe ins Auge. Ich rollte mich also kurzer hand auf die andere Hälfte des Bettes und riss den Zettel ab.
Guten Morgen Emy,
ich hoffte du hast gut geschlafen, essen steht in der Küche und wenn du Langeweile hast kannst du Netflix schauen. Es tut mir leid das ich nicht bei dir sein kann. Bitte Versuche nicht abzuhauen.
Dein Mark.

Leise Murmelnd las ich den Zettel und ein kleines Lächeln Breitete sich auf meinem Gesicht aus. Den Zettel legte ich nun beiseite und krappelte aus dem Bett und eins fragte ich mich:„Was soll ich anziehen ?“ da ich nicht glaube dass Mark Mädchen Klamotten besaß, ging ich frecherweise an seinen Kleiderschrank und kramte mir einen gelben Pulli heraus. Da dieser mir bis zu den Knien reichte verzichtete ich auf eine Hose und hüpfte anschließend die Treppe hinab. Da ich mega Hunger hatte ging ich in die Küche und dort lief mir das Wasser im Mund zusammen. Denn dort stand ein liebevoll hergerichteter Teller mit Pfannkuchen und Erdbeeren. Sofort schnappte ich mir den Teller und eilte anschließend in das daneben liegende Wohnzimmer. Dort machte ich es mir auf der Couch bequem und durchsuchte Netflix nach einer spannenden Serie. Nach dem ich endlich eine gefunden hatte und mich gerade auf das Essen konzentrieren wollte klingelte es an der Tür.
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Erzwungene Liebe Where stories live. Discover now