34.Kapitel

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Mark's Sicht
Lange verharrten wir in dieser Position und ich genoss die von Herzen kommende Umarmung sehr.
Nach einiger Zeit ließ sie mich dennoch los und schaute mir tief in die Augen. Doch so gern ich ihre strahlend grüne Augen weiter bewundern wollte schweiften meine blicke hinüber zur Wanduhr, diese mir verriet das mir noch zwei stolze Stunden Schlaf blieben bevor ich auf Arbeit musste. „Emy, verspreche mir nicht zu versuchen abzuhauen, denn ich tue dir nichts. Ich muss nur wieder schlafen gehen.“ Sie nickte bloß und eh ich aus dem Zimmer gehen konnte, hielt sie mich am Arm fest und flüsterte mir mit ihrer hohen stimme:„Kannst du bei mir bleiben ?“ zu.
Ein leichtes Lächeln legte sich auf meinen Lippen und mit einem nicken bejahte ich dies. Sofort krappelte sie in das große Ehe Bett und ich legte mich dazu. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen und wäre mit ihr eingeschlafen, doch ich wollte sie nicht bedrängen, wenn sie es will kommt sie von alleine und mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Nach den 2 Stunden Schlaf wurde ich von einen Tritt in meine Magengrube geweckt und sprang förmlich aus dem Bett. Ich wollte mich gerade aufregen als ich Emy schräg im Bett liegen sah und mein klappe hielt. Kurz beobachtete ich sie beim Schlafen eh ich ins Bad ging und mich fertig machte. Hunger hatte ich keinen also schrieb ich Emy noch eine Zettel und klebte diesen an die Nachttischlampe bevor ich das Haus verließ, abschloss und zur Arbeit fuhr.
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Erzwungene Liebe Where stories live. Discover now